Hier findet man einiges, was zwar mit Computerspielen zu tun hat, woanders aber nicht so recht rein passen wollte.
Wird was lange währt, auch wirklich gut? Nach einer gut siebenjährigen Entwicklungszeit erblickte der kostenlose Comic Ego-Shooter Warsow in der Version 1.0 das Licht der Welt.
Slender ist ein kostenloses 3D Grusel-Adventure von Mark J. Hadley (Parsec Productions). In der vorliegenden Version 0.9.5 versuchte er mit einfachsten Mitteln das bei Spielerinnen und Spielern ein Gefühl des Grauens zu erzeugen.
Die Aufgabe des Spielers ist es acht beschriebene Zettel zu finden, um dem Geheimnis des Slender Man’s auf die Spur zu kommen. Ein Mythos besagt jedoch, dass der Slender Man der ist, der auf dich in der Dunkelheit wartet.
Das Fatale daran: Du kannst dem Slender Man nicht davonlaufen. Und wenn du ihn einmal gesehen hast, dann wird er dich holen, der Slender Man.
Microsoft beendet die Weiterentwicklung seiner Free-to-Play Flugsimulation „Microsoft Flight“. Die damals aktuelle Version sollte jedoch weiter online verfügbar bleiben.
Über die Zukunft des kanadischen Entwicklerstudios in Vancouver herrschte hingegen Ungewissheit.
Quo vadis Zynga?
Spieleentwickler Zynga hatte aufs neue schlechte Zahlen vorgelegt. Die Aktie stürzte ab und riss das Facebook-Papier gleich mit.
Der Social-Games Anbieter Zynga hatte seine Aktie erst im Dezember 2011 zu einem Preis von 10 Dollar an die Börse gebracht. Nun verlor sie fast 39 Prozent und war nur noch 3,12 Dollar wert. Doch damit nicht genug. Auch Zyngas Partner Facebook blieb nicht unbelastet. Immerhin steuerte Zynga zuletzt 15 Prozent zum gesamten Facebook-Umsatz bei, was dafür sorgte, dass das Facebook-Papier nachbörslich um fast 8 Prozent absackte.
In Zusammenarbeit mit Universitäten, Hochschulen, weiteren Institutionen, Kooperationspartnern und Medien initiieren die »agi ArbeitsGruppe International« und die gemeinnützige Organisation »Glückliche Familie e.V.« den 4. Internationalen Foto-, Kurzfilm-, Animations- und GameWettbewerb.
Tenor: Gewaltprävention für Kinder und Jugendliche.
Der Wettbewerb sollte in den Disziplinen Fotografie, Kurzfilm, Animationsfilm, Game-Design, (Film) Musik/Sounddesign und Dramaturgie das Bewusstsein gegen Gewaltformen jedweder Art schärfen und diese in den Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens stellen.
Die Ausschreibung für die Disziplin „Game-Design“ richtete sich dabei an Hobby und Profi-Entwickler aus den Bereichen „Game-Designer“ und „Game-Developer“.
Die 2013 zum ersten Mal an den Bundestagswahlen teilnehmenden Freien Wähler forderten in einem Eckpunktepapier ihres Grundsatzprogramms Publisher und Entwickler dazu auf, auf die Veröffentlichung von „moralisch fragwürdigen Killerspielen“ zu verzichten.
Weiterhin stellen die Freien Wähler fest, dass das Internet „kein rechtsfreier Raum“ sei und man deshalb „anonyme Beleidigungen zu unterlassen habe“. Besagtes sollte jedoch mittlerweile jedem geläufig sein.
In dem damals noch verfügbaren Eckpunktepapier der Partei hieß es noch zu den Killerspielen: