Niemand weiß mehr woran er ist, denn jegliche Farbe in Qobsland scheint verloren gegangen zu sein. Langsam breitet sich Chaos aus und viele der Bewohner fangen an, allergisch auf die Farbe Orange zu reagieren.
Selbst Qobixs alter Kumpel, Dilly der Brummbär, scheint von allen guten Geistern verlassen zu sein und entführt Qobine, Qobixs Freundin, in eine weit entfernte Welt.
Nun ist guter Rat teuer und nur Qobix scheint in der Lage zu sein, die Ordnung in Qobsland wieder herzustellen.
Langsam breitet sich Panik aus
Bereits kurz nachdem Qobix sich mutig seiner Aufgabe gestellt hat, steht er vor einer seiner größten Herausforderungen. Bereits von ihm gefärbte Steine verwandeln sich zurück in ihre Ursprungsfarbe, wenn er erneut auf ihnen herumhüpft. Selbst die einstmals so festen Bergsteine geben unter seinem Gewicht nach, wenn er sich zu oft auf ihnen ausruht. Und dabei braucht er doch auch noch die großen Kristalle, um das Lösegeld für Qobine bei Dilly zu bezahlen. Und auch die Aufzüge funktionieren erst richtig, wenn komplett alle Spielsteine in der richtigen Farbe gefärbt worden sind.
Schnell stellt sich jedoch heraus, das ihm die andern Bewohner der Welten - obwohl sie ihm anfangs nicht wohlgesonnen erscheinen - doch noch helfen können, wenn er sie im richtigen Moment in ihre Schranken verweist.
Qobix ist ein bunter Knobelspaß für Rätselfreunde, die es gewohnt sind, auch mal quer zu denken.
Vor gar nicht allzu langer Zeit: Das Originalspiel Q*bert
Q*bert ist ein Computerspiel aus dem Jahr 1982 und wurde durch die Kunstwerke von M. C. Escher inspiriert. Die Spielwelt von Q*bert besteht aus farbigen Würfeln, die von Q*bert umgefärbt werden müssen indem er auf sie springt. Im weiteren Spielverlauf steigert sich der Schwierigkeitsgrad des Spieles durch immer agressivere Gegner und Würfel, die mehrfach die Farbe wechseln wenn Q*bert auf sie springt. Q*bert verliert eines seiner Leben, wenn er einen Gegner berührt oder aus dem Spielfeld hüpft.