Was die großen GameDesigner der Branche so sagen.
Bereits im Jahr 2013 verkaufte Tayler sein 1998 gegründetes Entwicklerstudio Gas Powered Games an den Entwickler und Publisher Wargaming (World of Tanks), für den er in Seattle als General-Manager ein Studio für Wargaming leitete.
Grund für seine Kündigung war allerdings – so Tayler – sich einfach nur noch ausgebrannt gefühlt zu haben. Deshalb unternahm er nach seinem Weggang bei Wargaming erst einmal mit seiner Familie einen längeren Urlaub.
In einem bei Sugarbombed veröffentlichtem Email-Interview nennt der Game-Designer einige Gründe, warum er Obsidian Entertainment im Juni 2015 wirklich verlassen hat.
Als Grund für seinen Ausstieg bei Obsidian Entertainment führt der Game-Designer persönliche Differenzen mit dem Management betreffend der strategischen Ausrichtung eines Spieles oder Marke an.
Weiterhin führt er auf, dass er mit anderen Designern an Spielen gearbeitet hätte, die durch ihren Fokus auf die Kampfmechaniken die Hintergrundgeschichte eines Spieles obsolet geführt hätten.
Kurzum: Das Design der Waffen hätte erhöhte Priorität vor der eigentlichen Spielgeschichte gehabt.
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Brucie | 56544 | |
Death | 49984 | |
Ritschi | 48637 | |
Lorie | 45455 | |
Elerion | 44837 | |
Dungeon of Death | 44456 | |
Jwarrior | 41746 | |
Apokryphus | 38398 | |
Nuklearbolt | 37746 | |
Warhammer | 37457 |
Auf dem Independent Games Summit der Game Developers Conference (GDC) hatten sich einige Entwickler erfolgreicher Indie-Games in Interviews über die unabhängige Spiele-Entwicklung geäußert. In Vorträgen und Einzelgesprächen wurde erzählt, wie ungewöhnliche Spielkonzepte umgesetzt und trotz kleiner Teams erfolgreich am Markt platziert werden konnten.
Kann das sein? Darf man sich negativ über sein eigenes Spiel äußern? Für John Carmack (ID-Software) wohl kein Problem. Auf der Hausmesse Quakecom in Dallas/Texas hat er sich zum – aus seiner Sicht – enttäuschenden Rage geäußert.
Carmack räumte ein, das die PC-Version des 2011 veröffentlichten Actionspieles Rage ziemlich verbuggt war. Auch sei es nicht gelungen, für eine ausreichend gute Unterstützung durch Grafikkartentreiber für Besitzer von ATI- und Nvidia-Karten (die mit massiven Problemen zu kämpfen hatten) zu sorgen. In Zukunft sollte dies aber vermieden werden. Weiterhin bemängelte er die sterile Welt, das Checkpoint-System und das Spiel-Finale.
Minecraft-Erfinder Markus »Notch« Persson findet, dass die quasi Monopolstellung Steams gefährlich sei und gab dem damaligen Konkurrenten Origin in einem Interview Tipps für den zukünftigen Weg.
In dem Interview erklärte er, dass Steam auf dem digitalen Spiele-Marktplatz gefährlich sei, da es zum damaligen Zeitpunkt keine vergleichbaren Online-Portale geben würde. Damit hatte er wohl Recht. Denn bis heute hat sich daran auch nichts geändert.
Und das obwohl EPIC am laufenden Band Spiele verschenkt.
Minecraft-Schöpfer Markus Persson alias Notch würde einen Teil seiner erwirtschafteten Minecraft-Millionen gerne in einen dritten Dungeon Keeper-Teil stecken.
Wenn nur das Wörtchen „wenn“ nicht wäre.
Bereits im vergangenen Monat machte Persson Schlagzeilen als er ankündigte, die Finanzierung von Psychonauts 2 übernehmen zu wollen. Nachdem er jedoch bemerkte, das er sich mit dem Projekt übernehmen könnte, distanzierte er sich von seiner damaligen Aussage.