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Die 2013 zum ersten Mal an den Bundestagswahlen teilnehmenden Freien Wähler forderten in einem Eckpunktepapier ihres Grundsatzprogramms Publisher und Entwickler dazu auf, auf die Veröffentlichung von „moralisch fragwürdigen Killerspielen“ zu verzichten.
Weiterhin stellen die Freien Wähler fest, dass das Internet „kein rechtsfreier Raum“ sei und man deshalb „anonyme Beleidigungen zu unterlassen habe“. Besagtes sollte jedoch mittlerweile jedem geläufig sein.
In dem damals noch verfügbaren Eckpunktepapier der Partei hieß es noch zu den Killerspielen:
Hier stellte sich abschließend noch die Frage, warum dann auch Erwachsene Spieler von Computerspielen unter dem Banner des Jugendschutzes von Politik und Verbänden bevormundet werden?
Und Nein. Bis heute hat sich auch noch nichts daran geändert.
Quelle: Gamestar
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