Quo vadis Zynga?
Spieleentwickler Zynga hatte aufs neue schlechte Zahlen vorgelegt. Die Aktie stürzte ab und riss das Facebook-Papier gleich mit.
Der Social-Games Anbieter Zynga hatte seine Aktie erst im Dezember 2011 zu einem Preis von 10 Dollar an die Börse gebracht. Nun verlor sie fast 39 Prozent und war nur noch 3,12 Dollar wert. Doch damit nicht genug. Auch Zyngas Partner Facebook blieb nicht unbelastet. Immerhin steuerte Zynga zuletzt 15 Prozent zum gesamten Facebook-Umsatz bei, was dafür sorgte, dass das Facebook-Papier nachbörslich um fast 8 Prozent absackte.
Fakt war, dass neue Spiele später heraus kamen und bereits bestehende kontinuierlich Spieler verloren.
Zynga erklärte dazu, dass das Umfeld bei Facebook „herausfordernder“ geworden sein sollte. Auch sollten mehr Spieler als erwartet vom PC hin zu Mobile-Games abgewandert sein.
Auch der von Zynga präsentierte Bestwert von 306 Millionen Spielern pro Monat verlor an Wert, da die Spiele-Erlöse im Vergleich zum ersten Quartal sanken. Zwar wurde versucht, eine von Facebook unabhängige Web-Plattform für Spiele aufzubauen, jedoch stand man damit noch am Anfang.
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