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Minecraft-Erfinder Markus »Notch« Persson findet, dass die quasi Monopolstellung Steams gefährlich sei und gab dem damaligen Konkurrenten Origin in einem Interview Tipps für den zukünftigen Weg.
In dem Interview erklärte er, dass Steam auf dem digitalen Spiele-Marktplatz gefährlich sei, da es zum damaligen Zeitpunkt keine vergleichbaren Online-Portale geben würde. Damit hatte er wohl Recht. Denn bis heute hat sich daran auch nichts geändert.
Und das obwohl EPIC am laufenden Band Spiele verschenkt.
»Meiner Ansicht nach ist es gefährlich, dass es lediglich eine digitale Spiele-Plattform wie Steam gibt. Ich bin zwar ein Fan von Valve, aber schon aus Prinzip finde ich die Idee eines Monopolisten beängstigend. Darum ist es gut, dass es noch andere Marktteilnehmer gibt, die die Position des Marktführers anstreben. Zum Beispiel Desure und Impulse, die kürzlich von der Videospiel-Kette GameStop aufgekauft wurden«.
Im Bezug auf EAs Online-Portal Origin zeigte er sich verwundert darüber, dass Origin immer noch viele Dinge schlechter machen würde als Steam. Schließlich hätte man acht Jahre Zeit gehabt, Steam eingehend zu studieren. Electronic Arts sollte seiner Meinung nach auch davon Abstand nehmen, Titel exklusiv über Origin anzubieten und Spieler nicht mehr in die Online-Plattform hineinzwängen sondern freiwillig nutzen lassen.
Den vorherigen Ausführungen könnte ich mich fast vorbehaltlos anschließen, wenn ich nicht mit dem Spiel »Dragon Age: Origins« so schlechte Erfahrungen gemacht hätte. Seitdem vermeide ich es möglichst Spiele, die Origin benötigen, zu vermeiden.
Da EA aber mittlerweile einen neuen DRM-Launcher heraus gebracht hat und Origin überflüssig geworden ist, lässt sich darüber auch noch einmal nachdenken.
»Games for Windows Live« bot mir noch nie einen Mehrwert. Ganz im Gegenteil. Ich ärgere mich immer noch darüber, dass meine damals erworbenen Spielversionen von „Fallout 3 – G.O.T.Y“ und „Grand Theft Auto 4“ »Games for Windows Live« benutzen mussten. Und so war der Ärger damals immer genau dann am größten, wenn meine Spielstände (bei Nutzung von Achievements) auf den dortigen Servern gespeichert wurden und es mir unmöglich gemacht wurde, meinen erreichten Spielstand auch offline fortzusetzen.
Nun hat sich das aber mittlerweile auch erledigt, da es „Games for Windows Live“ mittlerweile nicht mehr gibt.
Die erwähnten Spiele von „Fallout 3 – G.O.T.Y“ und „Grand Theft Auto 4“ wurden bereits vor geraumer Zeit in Sales für bei Steam erneut erworben.
Bleiben also nur noch Steam und EPIC übrig. Nach Installation eines Spieles ist es vollkommen egal, ob ich nun On- oder Offline spiele. Auch die Spiel-DVD kann in ihrer Verpackung verbleiben. Und da ich erworbene Spiele grundsätzlich nicht weiter verkaufe, macht mir die Bindung eines Spieles – an meinen Steam-Account – auch absolut nichts aus.
Und Nein… Es macht mir auch nichts aus weiterhin die geschenkten Spiele von EPIC zu verwenden.
Quelle: Gamestar.de, Gamespy.com
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