Neues aus den Entwicklerstudios.
Kostenlose Keys für Metro 2033 und ein Humble THQ Bundle mit den Spielen „Warhammer 40k: Dawn of War“, „Saints Row: The Third“, Darksiders, Metro 2033, Red Faction: Armageddon, Company of Heroes sowie Titan Quest waren die Vorboten.
Langsam aber sicher ergibt alles einen Sinn. Grund für die Aktionen dürfte die Tatsache sein, dass der schwer angeschlagene Publisher THQ versucht hat, seinen Verkaufswert zu steigern.
Angeblich sollten geheime Werbeplakate diverse Informationen zum GTA V Blockbuster preisgegeben haben. Unter anderem sollte GTA 5 im Frühjahr 2013 das Licht der Welt erblicken. Eine PC-Version war jedoch damals noch fraglich.
Übereinstimmenden Medien Gerüchten Meldungen zufolge, sollte die polnische GTA-Fanseite „gta-five“ Werbeplakate von GTA V zugespielt bekommen haben, welche diverse verräterische Informationen beinhielten.
Das Graveyard.sav-Virus zerstört Speicherdateien, wodurch es Borderlands 2 nahezu unspielbar macht. Wurde die Speicherdatei durch das Virus vernichtet, so ist eine Neustart nicht mehr möglich.
Zum Erschrecken vieler Spieler bot Borderlands 2 nicht die gleichen Splatter- und Gore-Effekte wie die Uncut Version des Vorgängers Borderlands. Und dann beschwerten sich die Spieler über zu wenig Gewaltinhalte beim Entwicklerstudio Gearbox.
Auf damals über 100 Seiten hatte es ein, sich mit der Darstellung von Gewaltinhalten in dem Egoshooter beschäftigender, Thread im offiziellen Gearbox Software Forum bei Archive.org von Borderlands 2 gebracht.
Bemängelt wurde vor allem, dass kein Köpfe mehr weggeschossen, Körper zerplatzen oder Gliedmaßen verstümmelt werden konnten. Dann versuchte Firmenchef Randy Pitchford sich zu den Vorwürfen zu äußern.
Angelehnt an Spiele-Klassiker aus den 80er Jahren veröffentlichten sie das Retrogame „The Border Lands“, welches ein Demake der beliebten Borderlands-Reihe darstellte.
Dann wagte Interplay den Neuanfang.
Offensichtlich wurde dazu das bereits im Jahre 2003 geschlossene Rollenspielstudio Black Isle neu belebt.
Die Webseite blackisle.com sowie entsprechende Facebook- und Twitter-Accounts wurden von Interplay eingerichtet.