Damit war das Ende besiegelt.
Einer der großen Verlierer dieses Ausverkaufs schien jedoch das Studio Vigil Games (Darksiders) zu sein.
Seitens THQ hieß es jedoch, dass man bemüht sei einen Käufer für das Studio zu finden.
Kostenlose Keys für Metro 2033 und ein Humble THQ Bundle mit den Spielen Warhammer 40k, Saints Row, Darksiders, Metro 2033, Red Faction, Company of Heroes und Titan Quest waren die Vorboten dieser Apokalypse.
Dann war es soweit. – Die Würfel waren gefallen.
Da alle Zeichen auf Sturm standen wurde es ernst für THQ.
Kostenlose Keys für Metro 2033 und ein Humble THQ Bundle mit den Spielen „Warhammer 40k: Dawn of War“, „Saints Row: The Third“, Darksiders, Metro 2033, Red Faction: Armageddon, Company of Heroes sowie Titan Quest waren die Vorboten.
Langsam aber sicher ergibt alles einen Sinn. Grund für die Aktionen dürfte die Tatsache sein, dass der schwer angeschlagene Publisher THQ versucht hat, seinen Verkaufswert zu steigern.
Was machen denn nun Game-Designerinnen und Game-Designer wirklich den lieben langen Tag?
Am besten ist immer wohl immer noch der Vergleich mit Drehbuchautoren oder Regisseuren.
Denn genau wie diese behalten Game-Designer innerhalb einer Produktionsphase (Game-Development) die Gesamtübersicht über das zu realisierende Spiel-Projekt.
Man stelle sich vor drei oder vier Spiele in Eigenregie entwickelt zu haben. Die allgemeine Resonanz war gut und plötzlich droht ein Kunde mit einem Auftrag. Jetzt ist man im Zugzwang. Denn vorab hätte der Kunde gerne – aus verständlichen Gründen – ein Angebot über die Produktionskosten eines Spieles.