Und dann fand der Kampf um „Duke Nukem“ ein glückliches Ende.
Interceptor Entertainment und 3D Realms hatten sich außergerichtlich mit Gearbox Software geeinigt. Das Markenrecht an „Duke Nukem“ liegt beim alleinigen Lizenzinhaber Gearbox Software.
Das Graveyard.sav-Virus zerstört Speicherdateien, wodurch es Borderlands 2 nahezu unspielbar macht. Wurde die Speicherdatei durch das Virus vernichtet, so ist eine Neustart nicht mehr möglich.
Zum Erschrecken vieler Spieler bot Borderlands 2 nicht die gleichen Splatter- und Gore-Effekte wie die Uncut Version des Vorgängers Borderlands. Und dann beschwerten sich die Spieler über zu wenig Gewaltinhalte beim Entwicklerstudio Gearbox.
Auf damals über 100 Seiten hatte es ein, sich mit der Darstellung von Gewaltinhalten in dem Egoshooter beschäftigender, Thread im offiziellen Gearbox Software Forum bei Archive.org von Borderlands 2 gebracht.
Bemängelt wurde vor allem, dass kein Köpfe mehr weggeschossen, Körper zerplatzen oder Gliedmaßen verstümmelt werden konnten. Dann versuchte Firmenchef Randy Pitchford sich zu den Vorwürfen zu äußern.
Angelehnt an Spiele-Klassiker aus den 80er Jahren veröffentlichten sie das Retrogame „The Border Lands“, welches ein Demake der beliebten Borderlands-Reihe darstellte.