Junior fordert Klexx zu einem kleinem Spiel heraus. Dazu malt er eine kleine Schatzkarte und zerreißt sie in kleine Schnipsel. Diese Schnipsel versteckt er nun in der ganzen Spielewelt. Damit sich die Sache auch lohnt, verspricht er Klexx eine große Überraschung wenn er alle Teile der Schatzkarte findet.
Lustiges, neu erstelltes Flashgame für junge Spieler zwischen 8 und 12 Jahren.
In dem Spiel gilt es verschiedene lustige Rätsel zu lösen, um dem Geheimnis einer Schatzkarte auf die Spur zu kommen.
Das werbefreie Werbespiel (Ja, auch das gibt es.) der kostenlosen Apothekerzeitschrift „Junior“ kann auf der Seite des Hug-Verlages Junior.de oder auf meiner privaten Webpräsenz unter Klexx und die geheimnisvolle Schatzkarte kostenlos gespielt werden.
«Klexx und die geheimnisvolle Schatzkarte» wurde in «Werbung in Spielen» einsortiert und für das Glossar mit Geheimnis, Kostenlos, Retrogame, Werbespiele markiert.
Frogster will mit einem neuem Geschäftsmodell in dem Online-Rollenspiel „Runes of Magic“ weitere Online-Spieler für sich gewinnen. Hauptmerkmale des Geschäftsmodells: Kostenlos, Gratis und gut.
Verlangen andere Anbieter für ihre Online-Rollenspiele noch den Kauf in Höhe eines Vollpreisproduktes nebst monatlichen Abo-Gebühren, so muss bei „Runes of Magic“ weder für das Programm noch für monatliche Abo-Gebühren bezahlt werden.
Einzige Einnahmequelle ist das InGame Shop System (Microtransactions). Hier können die Abenteurer dann Möbel, Pferde, Tränke und weitere Items gegen bahre Münze erwerben. Allerdings können keine Spielvorteile erkauft werden.
Die Spielewelt erinnert visuell ZB an „World of Warcraft“. Zahlreiche Aufgaben, in Teilen ausgefeiltes Storytelling, Archivements und Player vs. Player Gefechte runden das ganze ab. Gameplay, Grafik und Benutzerführung ist dabei den großen des Genres durchaus ebenbürtig.
Im Handel kann das Spiel für ca. 10.- € in einer geboxten Version erworben werden.
USK Altersempfehlung ab 12 Jahren
«Microtransactions für Rune of Magic» wurde in «Publisher, Entwickler, Studios, Werbung in Spielen» einsortiert und für das Glossar mit Entertainment, Gameplay, Storytelling, World of Warcraft markiert.
Zugegeben, In-Game-Advertising (Werbung) in Computer- und Konsolenspielen ist nichts neues. Aber, wenn selbst Sony die Zeichen der Zeit erkennt und erstmals Werbung in Spielen für die Playstation 3 zulässt, wird auch der letzte Werbevermarkter merken wo es demnächst hinzugehen vermag.
Jetzt müssen dann nur noch geeignete Spiele her, die es Werbetreibenden ermöglichen ihre Werbung auch in einem für sie geeignetem Spiele-Umfeld schalten zu können.
[…] „Wer auf der Playstation 3 online spielt, muss damit rechnen, dass Produktwerbung via Internet in den Spielverlauf eingeblendet wird. Die Vermarktung wird nach Angaben von Sony die New Yorker Firma IGA Worldwide übernehmen. Mit ihr wird auch EA zusammenarbeiten, wie das Spieleunternehmen am Mittwoch bestätigte. Wie US-Medien am Mittwoch und Donnerstag berichteten, stehen nach Angaben von IGA Worldwide erste Unternehmen für die Anzeigenschaltung in Spielen bereit. So arbeite die Modefirma Diesel schon an einem Konzept fürs In-Game-Advertising und auch der US-Konsumgüterhersteller Procter & Gamble werde Anzeigen für Playstation 3-Spiele schalten. Ob die Werbung nur im Online-Modus eingeblendet wird oder von vorneherein auch in Offline-Spielen enthalten sein wird, wurde bislang nicht bekannt.
Auf Microsofts Spielkonsole Xbox 360 sind Anzeigen in Spielen schon länger möglich. So weisen etwa bei Sportspielen die Banden im Stadion gelegentlich auch Anzeigenkunden aus, insgesamt hält sich die Reklame noch in Grenzen. US-Marktforscher schätzen aber, dass sich die Anzeigenerlöse im Bereich In-Game-Advertising in den nächsten drei Jahren mehr als verzehnfachen könnten. Das liegt nicht zuletzt daran, dass derzeit Computer- und Konsolenspiele im IT-Sektor boomen wie nichts anderes. Einerseits gelten die typischen Spieler, junge Männer zwischen 16 und 30 Jahren für Werber als attraktive Zielgruppe. Andererseits hat vor allem Nintendo mit seiner Konsole Wii den Spielemarkt jenseits der klassischen Gamer-Szene für Frauen, Familien und Ältere geöffnet. Sollte sich nun auch Nintendo beim In-Game-Advertising weiter bewegen, so gäbe es wohl tatsächlich kein Halten mehr.“
Quelle: Netzeitung.de
«In-Game-Advertising beginnt Höhenflug» wurde in «Werbung in Spielen» einsortiert und für das Glossar mit Playstation 3, Xbox 360 markiert.
Was wäre, wenn es einer Tatsache entspricht, das man Spiele auch gerne mit passenden Werbeeinbindungen umsonst spielt als sich Spiele zu kaufen? Und, was wäre, wenn man auf diese Weise im Internet mehr Menschen erreicht als mit klassischen Werbeaktionen?
Dazu folgender interessanter Artikel:
„Die Spielebranche ändert sich radikal“ […] Schließlich seien Spielekonsolen nicht Geräte, die das Spielen ermöglichen, sondern das Gegenteil – Geräte, die das Spielen verhindern. Ihre Daseinsberechtigung, ein einigermaßen sicherer Kopierschutz, sei heute obsolet, denn über Abonnements und Werbung könne man deutlich mehr verdienen als mit dem Verkauf der Spiele selbst. Damit gehe es darum, eine möglichst große Zahl an Spielern zu erreichen und nicht mehr darum, nicht-zahlende Spieler auszuschließen. Vorausgesetzt natürlich, man verstehe, wie Werbung in Spielen funktioniert – und dass das Spielerlebnis nicht durch nervige Unterbrecherwerbung gestört werden darf. Die höchsten Einnahmen ließen sich derzeit online mit Arcade-Spielen im Stil von Konsolen-Games – also eher leichte, actionlastige Kost – erzielen, denn hier herrsche momentan auf dem PC Unterversorgung.
„Auch Marken sind in der Spielebranche tot“, fuhr der Gründer des nach eigenen Angaben viertgrößten Spielenetzwerkes in den USA fort. Denn: Wer zahlen soll, bevor er spielen darf, orientiert sich an großen Namen. Wenn Spiele aber kostenlos im Internet ausprobiert werden können, zählt nach Meinung von Alex St. John nur noch Spielspaß und der berühmte „Suchtfaktor“ guter Spiele. Womit sich der Vertrieb eher dem TV-Konsum annähere und auch die Marketing-Abteilung weitgehend obsolet sei.
Quelle: Heise.de
«Wenn Werbung in Spielen akzeptiert wird» wurde in «Werbung in Spielen» einsortiert und für das Glossar mit Arcade, Marketing, Werbespiele markiert.
Branchenvertreter in den USA sehen die Online-Werbung weiterhin auf Wachstumskurs. Gegenüber klassischer Werbung bietet die Online Werbung den Vermarktern bessere Möglichkeiten ihren ROI (Return of Investment) zu messen.
Branchengrößen wie Google, Yahoo, MSN und weitere Anbieter weisen aktuell ein verlangsamtes Wachstum auf. Dies lässt sich jedoch auf die langsam aber sicher eintretende Resistenz gegenüber statischen Textanzeigen und – lustlos rein aufs visuelle geprägten – Werbebannern zurückführen.
Die daraus resultierende Klickmüdigkeit der Benutzer ist also mehr als verständlich.
Quelle: Heise.de
«Online-Werbung vs. Offline-Werbung» wurde in «Werbung in Spielen» einsortiert und für das Glossar mit