Chaos und Wahnsinn!
Anders kann man wohl kaum beschreiben, was zum damaligen Zeitpunkt auf den Seiten des Weltentänzers passierte.
Lange Zeit stagnierte der Weltentänzer auf hohem Niveau im fast unendlichen – und in weiten Strecken vollkommen unnützen – digitalen Nirvana von Suchmaschinen-Caches. Diese Zeiten der digitalen Degeneration sind jedoch vorbei!
Alle sich eingeschlichenen Fehler wurden damals inklusive hoher SEO-Verluste – welche billigend in Kauf genommen wurden – gnadenlos „bis zur Unendlichkeit“ ausgemerzt. Zwischenberichte ohne Sinn, Inhalte ohne Inhalt und veraltete Links auf nicht mehr existente Webseiten wurden gelöscht. Schluss mit lustig! Ende und aus.
Eine neue Zeit brach für den Weltentänzer an.
«Über das ausgebrochene Weltentänzer Chaos» wurde in «Zwischenweltliche Mysterynews» einsortiert und für das Glossar mit Weltentänzer markiert.
Beim allmorgigen Querlesen meiner Lieblingsseiten stieß ich heute bei BILDblog.de auf einen interessanten Artikel, der ein Thema beinhaltete, das ich schon fast vergessen hatte.
Nach Konsum des Artikels dauerte es nicht weniger als 2 Sekunden, um die Add-on Seite meines bevorzugten Firefox-Browsers aufzurufen und AdBlock Plus zu löschen. Das braucht kein Mensch. NoScript hingegen bleibt jedoch auch weiterhin aktiv. Denn so ganz ohne JavaSript Blocker wäre es mir zu unsicher im WWW.
Beweggründe warum ich AdBlock Plus nun endlich gelöscht habe gibt es wahrlich viele. Nachfolgend nur einige wenige Zitate aus dem Artikel, die mich letztendlich zu diesem Schritt bewegten. Allen anderen, die sich mit dem Grundgedanken einer Löschung beschäftigen oder sich einfach nur informieren wollen, sollten den Artikel „Adblock Plus Undercover – Einblicke in ein mafioeses Werbenetzwerk“ zur Gänze lesen und danach ihr eigenes Urteil fällen.
«Warum man AdBlock Plus löschen sollte» wurde in «Quergedacht, Zwischenweltliche Mysterynews» einsortiert und für das Glossar mit Bildblog markiert.
Aktuell versuchen Unbekannte auf neue Art unbedarfte Nutzer mit einer Trojaner-Mail zum Öffnen des verseuchten Anhangs zu öffnen. Mails die angeblich von „accounts-noreply@google.com“ im Mailprogramm eintrudeln, sollten also mit Argwohn behandelt werden.
Die massenhaft verschickten Mails mit dem Betreff „Suspicious sign in prevented“ suggerieren dem Empfänger einen angeblichen Hackversuch seines Google-Kontos. Aus Sicherheitsgründen sei der Google-Account nun gesperrt. Weitere Informationen sollen dem Anhang entnommen werden.
Bei der angehängten Datei handelt es sich um ZIP-Archiv das eine verseuchte, unter Windows ausführbare, EXE-Datei enthält.Die weitere Vorgehensweise ist klar.
Wer solche Mails erhält, sollte sie ungeöffnet in den Papierkorb verfrachten.
«Angebliche Google-Sicherheitswarnung als Trojaner enttarnt» wurde in «Zwischenweltliche Mysterynews» einsortiert und für das Glossar mit Trojaner markiert.
Das französische Internetunternehmen Early Flicker hat sich sowohl Logo und Claim von Anonymous schützen lassen um sie auf T-Shirts, Tassen und Aufkleber über einen Onlineshop vertreiben zu können.
In einem Video erklärte Anonymous indes, das eine solche „Arroganz und Ignoranz“ nicht ungestraft bleiben werde und gab weiterhin bekannt:
„Anonymous wird jedes Angebot, das Sie im Internet betreiben, vom Netz nehmen“
Die Videobotschaft endet mit dem bekannten Schlachtruf: „Wir sind Anonymous. Wir sind Legion. Wir vergeben nicht. Wir vergessen nicht“.
«Operation Anon Trademark» wurde in «Zwischenweltliche Mysterynews» einsortiert und für das Glossar mit
Der Apokryphe Orden
«Mysterien der Zwischenwelten» wurde in «Zum Ordens-Multiversum» einsortiert und für das Glossar mit Der Apokryphe Orden markiert.