Im zweiten Teil “JanJan der Weihnachtself: Eishöhlen” wurden neben der Realisierung des Intros auch viele weitere Neuerungen in Gameplay, Benutzerführung, Animation, Sound, Musik und Spielgegenständen vorgenommen.
In der neuen „Eishöhlen“ Version des Games begibt sich der kleine Elf auf die Suche nach Weihnachtspaketen, Goldtalern und Überraschungskisten und vieles weitere mehr.
Auf seinem Weg muss er jedoch viele Gefahren meistern, die zwischen ihm und der Weihnachtsparty liegen.
Weitere Informationen zum Pixelgame findest du hier.
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Warnhinweis: Das Betreten des «Dungeon of Death» erfolgt auf eigene Gefahr.
Nur langsam legt sich der Staub nach deinem Sturz in den Dungeon.
Das Atmen fällt schwer und in deinem Kopf dröhnt ein Orkan.
In der Ferne ist das Klagen der an diesem Dungeon gescheiterten Seelen zu hören.
Du nimmst all deinen Mut zusammen und stellst dich den Gefahren.
Es gibt nur einen Weg… immer geradeaus…
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Gestern angekündigt und heute schon fertig.
Seit heute steht „JanJan der Weihnachtself“ nun auch in der englischen Version „JanJan the Christmas Elf“ zum online spielen zur Verfügung.
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Seit dem 17.05 steht das Retro-Game „Froginator“ in der Version 1.0 online.
Neben einigen Unregelmäßigkeiten wie Schwierigkeitsgrad und Animation fehlten in dieser Version z.B. noch Visuelle Gimmicks.
Seit heute steht eine bereinigte „Froginator“ Version 1.5 online. Neu hinzugekommen sind ein zweiter Frosch um die Level schneller abschließen zu können, neue Sound- und Grafikeinbindungen und die Entfernung eines aufgetretenden Bugs. Alles in allem hat das Spiel nun die notwendigen Grundvoraussetzungen für die Version 2.0
Für die Version 2.0 sind bis jetzt folgende Features geplant.
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Was wäre, wenn es einer Tatsache entspricht, das man Spiele auch gerne mit passenden Werbeeinbindungen umsonst spielt als sich Spiele zu kaufen? Und, was wäre, wenn man auf diese Weise im Internet mehr Menschen erreicht als mit klassischen Werbeaktionen?
Dazu folgender interessanter Artikel:
„Die Spielebranche ändert sich radikal“ […] Schließlich seien Spielekonsolen nicht Geräte, die das Spielen ermöglichen, sondern das Gegenteil – Geräte, die das Spielen verhindern. Ihre Daseinsberechtigung, ein einigermaßen sicherer Kopierschutz, sei heute obsolet, denn über Abonnements und Werbung könne man deutlich mehr verdienen als mit dem Verkauf der Spiele selbst. Damit gehe es darum, eine möglichst große Zahl an Spielern zu erreichen und nicht mehr darum, nicht-zahlende Spieler auszuschließen. Vorausgesetzt natürlich, man verstehe, wie Werbung in Spielen funktioniert – und dass das Spielerlebnis nicht durch nervige Unterbrecherwerbung gestört werden darf. Die höchsten Einnahmen ließen sich derzeit online mit Arcade-Spielen im Stil von Konsolen-Games – also eher leichte, actionlastige Kost – erzielen, denn hier herrsche momentan auf dem PC Unterversorgung.
„Auch Marken sind in der Spielebranche tot“, fuhr der Gründer des nach eigenen Angaben viertgrößten Spielenetzwerkes in den USA fort. Denn: Wer zahlen soll, bevor er spielen darf, orientiert sich an großen Namen. Wenn Spiele aber kostenlos im Internet ausprobiert werden können, zählt nach Meinung von Alex St. John nur noch Spielspaß und der berühmte „Suchtfaktor“ guter Spiele. Womit sich der Vertrieb eher dem TV-Konsum annähere und auch die Marketing-Abteilung weitgehend obsolet sei.
Quelle: Heise.de
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