Junior fordert Klexx zu einem kleinem Spiel heraus. Dazu malt er eine kleine Schatzkarte und zerreißt sie in kleine Schnipsel. Diese Schnipsel versteckt er nun in der ganzen Spielewelt. Damit sich die Sache auch lohnt, verspricht er Klexx eine große Überraschung wenn er alle Teile der Schatzkarte findet.
Lustiges, neu erstelltes Flashgame für junge Spieler zwischen 8 und 12 Jahren.
In dem Spiel gilt es verschiedene lustige Rätsel zu lösen, um dem Geheimnis einer Schatzkarte auf die Spur zu kommen.
Das werbefreie Werbespiel (Ja, auch das gibt es.) der kostenlosen Apothekerzeitschrift „Junior“ kann auf der Seite des Hug-Verlages Junior.de oder auf meiner privaten Webpräsenz unter Klexx und die geheimnisvolle Schatzkarte kostenlos gespielt werden.
«Klexx und die geheimnisvolle Schatzkarte» wurde in «Werbung in Spielen» einsortiert und für das Glossar mit Geheimnis, Kostenlos, Retrogame, Werbespiele markiert.
„Retro-Game-Design“ in meinen Spielen
„Retro“ bezieht sich auf heute übliche Spielegenres, innerhalb der sich Klassiker aus den 90ern und von mir erstellte Retro-Games aufgrund der Spielkonzepte und des Gameplays nicht mehr genau – oder überhaupt nicht – einordnen lassen.
„Game-Design“ steht für die theoretische Konzeption und praktische Umsetzung der erdachten Spielwelten, Regeln und dazugehöriger Charaktere.
Die entwickelten „Retro-Games“ sind keine 1 zu 1 Nachbauten beliebter Spieleklassiker (aus den 80er oder 90er Jahren ) sondern versuchen, durch rekursives Aufarbeiten bestimmter Spielideen, neue Wege für Werbespiele – die länger Spaß bereiten und Ehrgeiz ansprechen – zu realisieren.
«Über „Retro-Game-Design“» wurde in «# Das Retro-Game-Design» einsortiert und für das Glossar mit AdGames, Gameplay, Retro, Retro Arcade Spiele, Werbespiele markiert.
Nachdem das RetroGame „Froginator“, sowohl in der Online- als auch in der Offline-Version, die Versionsnummer 1.5 beinhaltet kann nun endlich die Entwicklung des Retro-Games „Qobix“ ihrem Ende entgegensehen.
Aktuell sind in der Online-Version von „Qobix“ nur die ersten 3 Level spielbar. Aber das bedeutet ja nicht, das die anderen 3 Level nicht schon längst fertig wären. 😉
Was iim „Qobix“ Game jetzt noch fehlt sind Kleinigkeiten wie:
Mal sehen, was noch so kommen mag. Jetzt wird „Qobix“ auf jeden Fall erstmal fertiggestellt und danach mit in die Rotation aufgenommen.
«Weiterentwicklung des RetroGames „Qobix“» wurde in «Qobix - Homage an Q*Bert» einsortiert und für das Glossar mit Entertainment, Game-Design, GameDesign, Games, Onlinegames, Onlinespiel, OnlineSpiele, Pixel-Games, Qobix, Retro, Retro Arcade Spiele, Retrogame, Retrogames, Retrospiele, Werbespiele markiert.
Seit dem 17.05 steht das Retro-Game „Froginator“ in der Version 1.0 online.
Neben einigen Unregelmäßigkeiten wie Schwierigkeitsgrad und Animation fehlten in dieser Version z.B. noch Visuelle Gimmicks.
Seit heute steht eine bereinigte „Froginator“ Version 1.5 online. Neu hinzugekommen sind ein zweiter Frosch um die Level schneller abschließen zu können, neue Sound- und Grafikeinbindungen und die Entfernung eines aufgetretenden Bugs. Alles in allem hat das Spiel nun die notwendigen Grundvoraussetzungen für die Version 2.0
Für die Version 2.0 sind bis jetzt folgende Features geplant.
«Das „Froginator“ Retro-Game ist Online» wurde in «Der Froginator» einsortiert und für das Glossar mit AdGames, Arcade, Entertainment, Frog, Froginator, Frosch, Game-Design, GameDesign, Games, Musterspiele, Onlinegames, OnlineSpiele, Pixel-Games, Retro, Retro Arcade Spiele, Retro-Arcade Spiele spielen, Retrogame, Retrogames, Retrospiele, Retrospiele spielen, Werbespiele markiert.
Was wäre, wenn es einer Tatsache entspricht, das man Spiele auch gerne mit passenden Werbeeinbindungen umsonst spielt als sich Spiele zu kaufen? Und, was wäre, wenn man auf diese Weise im Internet mehr Menschen erreicht als mit klassischen Werbeaktionen?
Dazu folgender interessanter Artikel:
„Die Spielebranche ändert sich radikal“ […] Schließlich seien Spielekonsolen nicht Geräte, die das Spielen ermöglichen, sondern das Gegenteil – Geräte, die das Spielen verhindern. Ihre Daseinsberechtigung, ein einigermaßen sicherer Kopierschutz, sei heute obsolet, denn über Abonnements und Werbung könne man deutlich mehr verdienen als mit dem Verkauf der Spiele selbst. Damit gehe es darum, eine möglichst große Zahl an Spielern zu erreichen und nicht mehr darum, nicht-zahlende Spieler auszuschließen. Vorausgesetzt natürlich, man verstehe, wie Werbung in Spielen funktioniert – und dass das Spielerlebnis nicht durch nervige Unterbrecherwerbung gestört werden darf. Die höchsten Einnahmen ließen sich derzeit online mit Arcade-Spielen im Stil von Konsolen-Games – also eher leichte, actionlastige Kost – erzielen, denn hier herrsche momentan auf dem PC Unterversorgung.
„Auch Marken sind in der Spielebranche tot“, fuhr der Gründer des nach eigenen Angaben viertgrößten Spielenetzwerkes in den USA fort. Denn: Wer zahlen soll, bevor er spielen darf, orientiert sich an großen Namen. Wenn Spiele aber kostenlos im Internet ausprobiert werden können, zählt nach Meinung von Alex St. John nur noch Spielspaß und der berühmte „Suchtfaktor“ guter Spiele. Womit sich der Vertrieb eher dem TV-Konsum annähere und auch die Marketing-Abteilung weitgehend obsolet sei.
Quelle: Heise.de
«Wenn Werbung in Spielen akzeptiert wird» wurde in «Werbung in Spielen» einsortiert und für das Glossar mit Arcade, Marketing, Werbespiele markiert.