Das Storytelling in Computerspielen erzählt „maßgeschneiderte“ Geschichten in Form von Metaphern.
Die Inhalte der – durch interaktives Storytelling unterstützen – Spiele sind individuell und fördern die Dramaturgische Handlung (Intro, Anfang, Spielablauf, Ziel, Extro) von Charakteren, deren Handlungsorte und Zeitabschnitte.
Vielmehr gilt es, sich auf die Möglichkeiten – die Spiele immer bieten – einzulassen und sie effektiv zu nutzen, da schon seit “Moorhuhn” und “Yeti-Sports” Zeiten versucht wird, gängige Werbetechniken (Werbevideos, Grafik- und Textlinks usw.) in Spiele zu kopieren. Allerdings bis jetzt nur mit mäßigem oder gar keinem Erfolg. Damals bestätigte auch MochiMedia (Vermarkter und Distributor für kostenlose Games) die Tatsache, dass ein zuviel an Werbung den Spaß am Spiel reduziert.
Ob nun Advertainment, AdverGaming, Ingame Werbung, In Game Werbung, IG Werbung, Ingame Advertising, In Game Advertising oder auch AdGaming.
Gemeint ist immer stets das gleiche.
Was machen denn nun Game-Designerinnen und Game-Designer wirklich den lieben langen Tag?
Am besten ist immer wohl immer noch der Vergleich mit Drehbuchautoren oder Regisseuren.
Denn genau wie diese behalten Game-Designer innerhalb einer Produktionsphase (Game-Development) die Gesamtübersicht über das zu realisierende Spiel-Projekt.