Trotz aller Bemühungen seitens der Betreiber, die sogar einen Wechsel vom reinen Abonnenten- auf ein Mischgeschäftsmodell mit Free-to-Play-Angeboten beinhalteten, konnte Lego Universe nicht vor dem in der Branche berüchtigten „Game Over“ gerettet werden.
Angeblich war die Spiele-App in der Lage, sich ohne Wissen des Benutzers zu installieren und für 79,99 Euro Zusatzinhalte zu kaufen.
Dutzende von iPhone und iPad Nutzern fanden angeblich die chinesische Spiele-App, zu deutsch „Die ganze Welt in schwierigen Zeiten“ auf ihrem Gerät vor. Die Gratis-App sollte sich, ohne das ersichtlich war welchem Zweck die Eingabe diente, mit einem Abfragefeld für Apple-ID und Passwort melden. Wer seine Daten eingab, bestätigte jedoch nicht die Installation der an sich kostenlosen Spiele-App, sondern kaufte die kostenpflichtigen Zusatzinhalte des Spiels für 79,99 Euro.
Man stelle sich vor drei oder vier Spiele in Eigenregie entwickelt zu haben. Die allgemeine Resonanz war gut und plötzlich droht ein Kunde mit einem Auftrag. Jetzt ist man im Zugzwang. Denn vorab hätte der Kunde gerne – aus verständlichen Gründen – ein Angebot über die Produktionskosten eines Spieles.
Ansonsten kann es passieren, dass einem ein Projekt schnell aus dem Ruder läuft und man sich, langsam aber stetig, in den defizitären Bereich bewegt.
Programme zur Projektverwaltung, Projektplanung oder auch zum Projektmanagement gibt es dabei viele. So „richtig“ funktional und kostenlos sind dabei aber leider nur die wenigsten. OpenProj ist da anders. Es mag grafisch, für manche durch Effekthascherei verwöhnte Augen, nicht so schön anzusehen sein, bietet aber alles, was man sich für die Kontrolle seiner Spiele-Projekte so wünschen kann.
Die Spielebranche hütete Geheimnisse um ihre aktuellen Spiele-Produktionen normalerweise solange, bis die Gerüchteküche knapp vor dem überkochen war. Und dann gab Rockstar Games bekannt, einen GTA 5 Trailer zu veröffentlichen.
Hatte der Trailer die Spekulation rund um das Szenario in GTA 5 geklärt und einige weitere Geheimnisse preisgegeben? Und, nicht minder interessant, welche Spekulationen erklärte er dann ad absurdum?
Traurig aber wahr. Der Veranstalter Aruba Events wird den Deutschen Entwicklerpreis nicht mehr in der Essener Lichtburg, sondern erstmals in Düsseldorf, der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen, verleihen.
Der Deutsche Entwicklerpreis wurde 2011 am 07. Dezember im, durch die Aruba Events angemieteten, „Altem Kesselhaus“ in Düsseldorf verliehen.