Leider geschah und geschieht dies aber zum Nachteil der jeweiligen Webseitenbetreiber, von denen nicht weniger auf die Werbeeinnahmen angewiesen sind. Denn genau mit diesen Einnahmen versuchen eben diese, den Betrieb einer Seite aufrecht zu erhalten.
Vielmehr gilt es, sich auf die Möglichkeiten – die Spiele immer bieten – einzulassen und sie effektiv zu nutzen, da schon seit “Moorhuhn” und “Yeti-Sports” Zeiten versucht wird, gängige Werbetechniken (Werbevideos, Grafik- und Textlinks usw.) in Spiele zu kopieren. Allerdings bis jetzt nur mit mäßigem oder gar keinem Erfolg. Damals bestätigte auch MochiMedia (Vermarkter und Distributor für kostenlose Games) die Tatsache, dass ein zuviel an Werbung den Spaß am Spiel reduziert.
Ob nun Advertainment, AdverGaming, Ingame Werbung, In Game Werbung, IG Werbung, Ingame Advertising, In Game Advertising oder auch AdGaming.
Gemeint ist immer stets das gleiche.
Arcade-Games im Retro-Design verfügen weder über eine umfangreiche Hintergrundgeschichte noch stellen sie größere Anforderungen an den Spieler. Bekannteste Vertreter mit Kultstatus sind – mit unter anderem – Arkanoid, Tetris, Pac Man, Donkey Kong, Moon Patrol und viele, viele weitere mehr.
Arcade-Games im Retro-Design zeichnen sich vor allen Dingen durch Spielspaß und ein schnelles, das Geschick des Spielers forderndes, Game-Design aus. Dabei können sie durchaus mehrere Elemente anderer Spiele-Genres enthalten und verschiedene Spielperspektiven bieten. Das Spielprinzip ist dabei leicht und schnell durchschaubar. Spielanleitungen werden kaum oder nur in Kurzform benötigt.