Der Exodus aus dem Kern des Videospielkonzern Activision. Seitdem im März 2010 die Studiochefs von Infinity Ward, Jason West und Vince Zampella, gefeuert wurden, herscht dort Endzeit Stimmung. Bereits damals wurden schon zwei Dutzend weitere Mitarbeiter gefeuert, die jetzt für die Konkurrenz arbeiten.
Kurze Zeit später hatten bereits 38 Mitarbeiter (sowohl Noch-Angestellte als auch ehemalige) des Studios Infinity Ward Klage gegen Activision Blizzard eingereicht und forderten 500 Millionen Dollar. Activision sollte einen Großteil des Geldes, welches den Angestellten zugestanden habe, zurückgehalten haben, um sie dazu zu zwingen, auch gegen ihren Willen zu verbleiben um „Modern Warfare 3“ fertig zu stellen.
Jason West und Vince Zampella forden in ihrer Klage insgesamt 36 Millionen Dollar von Activision Blizzard. Diese 36 Millionen Dollar sollten sich aus nicht gezahlten Tantiemen und Schadenersatzansprüchen zusammensetzen. Bereits kurze Zeit später hatten West und Zampella bereits ein neues Studio namens „Respawn Entertainment“ gegründet. Respawn-Spiele sollten dann beim damaligen zweitgrößten Spiele-Publishers der Welt, Electronic Arts, erscheinen.
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