Irgendwie ist doch gar nichts mehr beim bankrotten Hollywood-Schauspieler-Star zu holen. So sollte man zumindest meinen! Das dem mitnichten so ist, beweist die Ex-Freundin Christina Fulton die jetzt 13 Millionen für sich, das gemeinsame Kind und ihre Kreditkartenabrechnung von Cage einfordert.
Die Ex-Schauspielerin ist eigenen Angaben zufolge davon ausgegangen, dass Cage ihr das Haus, indem sie den gemeinsamen Sohn bis zum 18.ten Lebensjahr aufzog, geschenkt habe. Im vergangenen September aber sei sie von Cage aufgefordert worden, dass Haus zu verlassen. Auch habe Cage immer noch nicht, entgegen früherer Vereinbarungen, ihre Kreditkartenschulden beglichen.
Nicolas Cage, der dem Fiskus – nach einschlägigen Medienberichten – mehr als sechs Millionen Dollar schulden solle, wird seitens Fulton Betrug und Vertragsbruch vorgeworfen, da sie durch dessen Schuldenwirtschaft nun selbst vor dem finanziellen Ruin stünde.
Wie der Zufall es so will, hatte Cage erst kürzlich gegen seinen früheren Manager S.J. Levin eine Klage mit dem Vorwurf, dass der Manager ihn in den finanziellen Ruin getrieben habe, eingereicht. In dieser forderte er eine Wiedergutmachung in Höhe von 20 Millionen Dollar aufgrund „grober Nachlässigkeit, falschem Managements und beruflichem Versagens“.
In der Gegenklage Levins wurde Cage hingegen vorgeworfen, dass er trotz aller Warnungen seitens Levins Millionen für den Kauf teurer Luxusautos, Kunstgegenständen, Schmuck und Immobilien verschleudert hätte. Des weiteren hätte er Cage bereits im Jahre 2001 darauf hingewiesen, dass Cage, um seinen aufwendigen Lebensstil beibehalten zu können, jährlich mehr als 30 Millionen Dollar verdienen müsse.
Der Schauspieler hatet sich seit Anfang 2009 bereits von Schloss Neidstein in der Oberpfalz und weiteren Villen in Los Angeles und New Orleans trennen müssen.
Drum prüfe wer sich ewig bindet.
Und dies auch dann, wenn er nicht vor dem Altar gestanden hat!
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