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Abanit | 65590 | |
Samko | 62881 | |
Eleonora | 58434 | |
Destroyer | 58165 | |
Atombomb | 48975 | |
Terrorsocke | 47849 | |
Razorblade | 45374 | |
James | 43619 | |
Marwan | 40443 | |
Ayman | 39877 |
Vor nicht garnicht allzu langer Zeit zog Uplay noch den Zorn der Spieler auf sich, als bekannt wurde, dass das DRM-System ein Browser-Plugin mit Sicherheitsloch installierte. Auch die Bevormundung, selbst bei Solo-Sessions dauerhaft Online zu sein, löste keine Begeisterungsstürme aus.
Mit der neuen Uplay Version sollte jedoch alles ganz anders werden.
Grundsätzlich galt aber auch weiterhin, dass jeder Käufer eines Ubisoft-Spieles einen Account auf Uplay erstellen muss. Dort wurde die Seriennummer eines Spieles dann untrennbar mit dem Account verknüpft. Ein Weiterkauf war somit – wie bei allen anderen Publishing-Plattformen – nicht mehr möglich.
Eine positive Sicht der Dinge war, dass die Spiele dann – Internetverbindung vorausgesetzt – von beliebigen Rechenknechten aus zur Verfügung standen. Die Datenträger wurden nicht mehr zum spielen benötigt und Patches wurden automatisch installiert. Weiterhin war die, bereits Ende 2011 eingeführte, Möglichkeit des Offline Spielens nun leichter aufzufinden. Dies war dann, mit Ausnahme von „Die Siedler 7“ und H.A.W.X. 2, für alle Ubisoft-Titel möglich. So wie Steam verfügte das neue Uplay nun auch über eine Chat-Funktion, mit der sich potentielle Spieler miteinander unterhalten konnten.
So wie auch Microsoft, sprang Ubisoft nun auch auf den Achievement-Zug auf und stellte Belohnungen in Aussicht, die durch Units – einer eigens dafür kreierten Währung – durch das spielen der Ubisoft-Titel verdient werden konnte. Diese Belohnungen könnten dann die Form von Desktop-Hintergrundbildern oder auch speziellen Charakter-Ausrüstungen annehmen, wobei das sammeln der Units über alle Plattformen hinweg möglich sein sollte.
Quelle: Heise
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