Die Drogenbeauftragte Marlene Mortler (CSU) möchte den Jugendschutz für Online- und Videospiele ab 16 Jahren verschärfen, um das Suchtpotenzial zu entschärfen sowie die von der USK vergebene Freigabe „ab 0 Jahre“ abzuschaffen.
In dem mit DerWesten.de geführtem Interview forderte sie weiter, dass nicht nur Gewalt oder Sex sondern zukünftig auch das Suchtpotenzial in Spielen in die Freigaben der USK einfließen solle. Abschließend möchte sie, dass Hersteller von Onlinespielen freiwillig Sperren einbauen, durch die möglichst einfach die Spielzeit beschränkt werden kann.
Durch die Übernahme von Looki steigerte gamigo die Anzahl seiner Nutzerkonten von ca. 30 Millionen auf über 65 Millionen und überahm mehrere Onlinespiele wie Empire Universe und Desert Operations.
Zeitgleich hatte gamigo seine Anteile an der Berliner Spielefirma Infernum Games GmbH von 50 Prozent auf 100 Prozent erhöht. Weitere Übernahmen durch die gamigo AG sind geplant.
In einem Spiegelartikel finden sich einige interessante Fakten zum Beruf eines Spieltesters beim Online- und Browserspielanbieter Bigpoint.
Grundsätzlich gilt aber auch hier, das hinter der Arbeit eines Spieltesters viel mehr steckt, als einfach nur den ganzen lieben langen Tag Spiele zu spielen und dafür zwischen 2.000 und 3.000 Euro Bruttogehalt zu bekommen.
Mit einem, durch die Kölner takomat TYPO3 Agentur realisiertem, Flash-Werbespiel wollte die Bayerische Staatskanzlei junge Bürger durch ein Flash-Online-Spiel für den Freistaat begeistern.
Über das, laut Spiegel, „teure Projekt mit peinlichem Ergebnis“ ergoß sich jedoch neben Hohn auch eine gehörige Portion Spott. So sprach das Magazin „Vice“ in seiner Online-Ausgabe z.B. vom „schlechtesten Spiel der Welt“. Aber, war dem auch wirklich so?
Und der Clou an der Sache? Spieler konsumierten Werbung und erhielten im Gegenzug die Möglichkeit Spiele wie Hitman, Tomb Raider, Mini Ninjas und so weiter kostenlos zu spielen.
Einen Haken hatte die Sache aber trotzdem.
Vor nicht garnicht allzu langer Zeit zog Uplay noch den Zorn der Spieler auf sich, als bekannt wurde, dass das DRM-System ein Browser-Plugin mit Sicherheitsloch installierte. Auch die Bevormundung, selbst bei Solo-Sessions dauerhaft Online zu sein, löste keine Begeisterungsstürme aus.
Mit der neuen Uplay Version sollte jedoch alles ganz anders werden.