Hatte die Kaufsucht virtueller Güter wie Traktoren, Häuser, Möbel und Co bei Spielern der klassischen Online-Games von Zynga, wie Farmville oder Cityville, etwa nachgelassen? Unbestritten war dies ja die wichtigste Einnahmequelle Zyngas.
Der Online-Spieleanbieter Zynga verlor weiter an Boden, kam aus den roten Zahlen nicht heraus und kündigte einen Verlust zwischen 90 Mio. bis 105 Millionen Dollar an. Die Aktie fiel nachbörslich auf nur noch 2,28 Dollar.
Doch damit nicht genug. Zynga belastetete damit auch die Aktie von Partner Facebook, dessen Kurs nachbörslich um 1,68 Prozent nachgab. Was passierte denn da?
War die Zynga-Aktie zum Börsengang im Dezember 2011 noch rund 10 Dollar wert, so rutsche sie bereits nach dem zweiten Quartal auf einen Schlag um rund 40 Prozent ab.
Laut Heise war der Auslöser für den hohen Verlust vor allem:
In einem Blog-Eintrag räumte Zynga-Chef Pincus damals ein, dass die Zahlen enttäuschend seien. Aufgrund dessen könnten mehrere neue Spiele später starten als geplant und die Entwicklung neuer Spiele an „strategische Prioritäten“ angepasst werden. Weiterhin war auch von „gezielten Kostensenkungen“ die Rede, wobei dies wohl auch für die Angestellten gelten dürfte.
Es wurden neue Geschäftsfelder gesucht. Pincus zog in Erwägung, verstärkt mit Poker-Games und ähnlichem ins Online-Glücksspiel einsteigen, um das Blatt nocheinmal wenden zu können. Auch die von Facebook unabhängige Web-Plattform für Zynga-Spiele sollte weiter aufgebaut werden.
Quelle: Heise.de
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