Aber dann war Schluss mit lustig.
Nach mehr als 30 Jahren, in denen Computerspiele-Reihen wie Monkey Island, Indiana Jones oder Star Wars das Licht der Welt erblickten, wurde das legendäre Entwicklerstudio LucasArts von Walt Disney dicht gemacht.
Verschiedenen Medienberichten zufolge sollten zu diesem Zeitpunkt bereits fast alle, der zuletzt noch über 150 Mitarbeiter, bereits entlassen worden sein. Zeitgleich wurden die Arbeiten an allen damaligen Projekten, was auch die beiden – sich in der Entwicklung befindlichen – Titel „Star Wars 1313“ und „Star Wars: First Assault“ betraf, eingestellt. Zumindest der Name „LucasArts“ sollte jedoch noch erhalten bleiben.
Für kommende Computerspiele zu den damals noch drei geplanten neuen Star Wars-Filmen wollte Disney entsprechende Lizenzen an externe Entwicklerstudios vergeben. Persönlich hoffte ich zu jener Zeit hingegn, dass Gearbox (Borderlands, Borderlands 2, Aliens: Colonial Marines u.v.m) keine Lizenz erhalten würde. Was für ein Chaos mit dem Umgang der Filmlizenzen dabei herauskommen könnte, bewies Randy Pitchford zuletzt zur Genüge mit dem outgesourcten „Aliens: Colonial Marines“.
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