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Esther Welvaarts | 2890859 | |
Becky Delossantos | 2832195 | |
Sax | 2734353 | |
Stock The Frog | 2570507 | |
Wera Iwanischin | 2543269 | |
Regina Deutinger | 2459891 | |
Anastasiya Avilova | 2248258 | |
Call Me Al | 2230854 | |
Lindsey Gayle Evans | 2063959 | |
Kermit | 2062887 |
Die Goldmine der kostenlosen Browser- und Socialgames mit integriertem Item-Shop schien langsam aber sicher zu versiegen. Mit ein Grund dafür könnte es gewesen sein, dass sich der Markt wohl in eine andere Richtung entwickelte.
Besonders bitter war jedoch dabei, dass „Remanum“ Ende 2012 mit dem Deutschen Entwicklerpreis als beste Simulation ausgezeichnet wurde und Innogames seinerseits „Kartuga“ als „Browsergame der nächsten Generation“ bezeichnete.
So sagte Innogames-Chef Hendrik Klindworth laut Golem.de:
In einer Pressemitteilung begründet Travian das Game Over für „Remanum“ wie folgt:
Leider blieb es nicht nur bei der Einstellung der beiden Browsergames. „Ticking Bomb Games“, das Entwicklerstudio von Kartuga, wurde geschlossen. Allerdings blieb für die rund 20 Mitarbeiter noch ein Funken Hoffnung übrig. Vielleicht könnten sie ja mit einer Festanstellung bei Innogames rechnen?
Bei „Travian Games“ sah es auch nicht viel besser aus. Es wurden zwar keine Entlassungen geplant, allerdings wurde die Belegschaft schon in den vorhergehenden Monaten stark verkleinert.
Selbst Gameforge und Bigpoint mußten damals die Notbremse ziehen. Mitarbeiter wurden entlassen und Niederlassungen geschlossen um die Kosten in den Griff zu bekommen.
Man kann es drehen und wenden wie man will. Man darf gespannt sein, wann und ob sich das „Free-to-Play“ System aufgrund seiner Kosten für die Spieler (Pay2Win) nicht mehr für Hersteller lohnt. Nicht umsonst war das Image der F2P-Spiele damals stark ramponiert. Hinzu kam, dass immer mehr Spieler derartige Spiele wohl lieber auf ihren mobilen Endgeräten spielten.
Quelle: Golem
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