Öfter mal was neues. Der CDU-Abgeordnete Ruprecht Polenz würde bei ersten Anzeichen von negativen Einflüssen auf Jugendliche auch Rennspiele wie „Need for Speed“ beobachten lassen.
Killerspiele wie „Counter Strike“, „Far Cry“, „Resident Evil“ und Co. werden aktuell von manchen Parteien aufgeführt, wenn es über übereinstimmende Merkmale der Amokläufer von Erfurt, Emsdetten und Winnenden geht. Alle haben Games dieses Genre gespielt haben.
Polenz sieht hier jedoch noch Handlungsbedarf. Auf Abgeordnetenwatch.de wurde Polenz gefragt, warum Spieler von Killerspielen wie „Far Cry“ zu Killern werden sollten. Im Umkehrschluß könnte „Need for Speed“ schließlich auch zu illegalen Straßenrennen anstiften.
Polenz dazu:
„Ein Zusammenhang zwischen „Need for Speed“ und illegalen Autorennen, bei denen traurigerweise auch immer wieder meist junge Menschen zu Tode kommen, ist mir bislang nicht bekannt“ , „Sollte er sich erweisen, müsste man auch hier überlegen, ob und – wenn ja – wie man darauf reagiert.“
Spinnt man hier jedoch den Gedanken weiter, könnte man auch davon ausgehen, das auf den PCs von Verkehrssündern – soweit vorhanden – Spiele wie „Need for Speed“ oder „Burnout“ installiert sind. Die Wahrscheinlichkeit, das dem so ist, wäre genauso hoch wie bei den „Killerspielen“.
DasTraurige daran? Auch 2024 köchelt die Killergames-Debatte munter weiter vor sich hin.
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