Virales Marketing (Viralmarketing) ist eine Marketingform, die soziale Netzwerke, Werbespiele und weitere Medien nutzt, um auf eine Marke, ein Produkt oder eine Kampagne des Auftraggebers aufmerksam zu machen.
Electronic Arts vereinheitlicht für deutsche Let’s Player die Regelungen zur Kennzeichnung von seitens EA unterstützten Formaten. Für Kooperationspartner bedeutet dies, das sie ab sofort mit sichtbaren EA-Logos darauf hinweisen müssen.
Als erster Publisher in Deutschland nimmt Electronic Arts seine Werbepartner nun auch vertraglich in die Pflicht. In einer neuen Transparenz-Offensive gibt EA bekannt:
Der Games-Blog Beitrag «Electronic Arts und seine Influenzer» wurde in «Publisher» einsortiert, zuletzt am 12. Januar 2019 aktualisiert und für das Glossar mit EA - Electronic Arts, Publisher, Viral-Marketing markiert.
Das Empfehlungsmarketing (Viral Marketing) kann – mit minimalem Aufwand – die Spieler deines Spiele-Projektes dazu animieren, dein Spiel an persönliche Kontakte weiter zu empfehlen.
Durch eine “Weiterempfehlen” Option im Spiel – und der zum Spiel gehörenden Bestenliste – können die Spieler also damit zum Multiplikator deines Projektes werden.
Im Gegensatz zu anderen Werbeformen wie Layer-Ads, Textwerbung, Flash, Gif- und Jpeg Bannerwerbung befassen sich potentielle Spieler deines Games grundsätzlich freiwillig mit einer von dir eingebundenen Werbebotschaft und empfehlen sie nur weiter, wenn sie den eigenen Mehrwert auch entdecken können.
Durch diese persönlichen Weiterempfehlungen bekommen Werbebotschaften einen ganz besonderen Stellenwert, der mit Werbeschaltungen bei Suchmaschinen, stark frequentierten Content-Anbietern oder innerhalb von Mailing-Aktionen definitiv nicht erreicht werden kann.
Das Empfehlungsmarketing berücksichtigende Spiele erweisen sich bei der Zielgruppenansprache als kostengünstiger, schneller, effektiver und extrem langlebiger Kommunikationskanal und steigern dadurch, als weiteres Standbein, den Erfolg deiner Marketingkampagne für deine weiteren Spielprojekte.
Der Games-Blog Beitrag «Viral Marketing – Empfehlungsmarketing in deinen Spielen» wurde in «Retro-Arcade-Games Projekt, Tipps und Tricks» einsortiert, zuletzt am 7. Juni 2017 aktualisiert und für das Glossar mit Ad-Games - Werbespiele, Highscore, Viral-Marketing, Werbebotschaft, Zielgruppen markiert.
Worauf sich die von mir gewählte Bezeichnung “Retro-Game-Design” in meinen Spielen bezieht.
Der Begriff “Retro” steht für Spielegenres, innerhalb der sich Klassiker aus den 80zigern und 90ziger Jahren aufgrund ihrer Spielkonzepte und des Game-Designs nicht mehr genau – oder auch überhaupt nicht mehr – einordnen lassen.
Der Games-Blog Beitrag «Über das “Game-Design” in meinen Retro-Arcade-Games» wurde in «Tipps und Tricks» einsortiert, zuletzt am 24. Januar 2019 aktualisiert und für das Glossar mit 2D Animation, Achievements Trophäen Erfolge Errungenschaften, Game-Design, Game-Development, Old School Retro Arcade Games, Spielmechanik (Gameplay), Storyboard, Storytelling, Urheberrecht, Viral-Marketing markiert.
Die Vorteile einer viralen Marketing Aktion können extrem schnell ins Gegenteil umschlagen. Im Jahre 2009 veröffentlichte zum Beispiel das Business Portal Xing AG das nur viral beworbene Werbespiel „Save the sacked“.
Heftige Proteste zwangen damals das Business-Netzwerk Xing innerhalb von 24 Stunden das Werbespiel vom Netz zu nehmen.
Der Games-Blog Beitrag «Der Super-GAU für Game-Designer – Nachteile des viralen Marketings für Werbespiele» wurde in «Game over, man! Game over!» einsortiert, zuletzt am 24. Januar 2019 aktualisiert und für das Glossar mit Ad-Games - Werbespiele, Game over!, Game-Design, Game-Designer / GameDesigner, GAU, Viral-Marketing markiert.