Das Hamburger Entwicklerstudio Goodgame schreibt in einer Pressemitteilung, das „eine niedrige dreistellige Anzahl“ von Mitarbeitern von Kündigungen betroffen sei.
Den gekündigten Mitarbeitern möchte das Unternehmen mit einem aufwendigen Sozialplan und einer finanziell gut ausgestatteten Transfergesellschaft entgegen kommen.
Goddgames begründete diesen notwendigen Schritt mit einer erforderlichen Konzentration auf das Kerngeschäft mit Free2play-Strategiespiele für Mobile (iOS, Android) und Browser.
Nachtrag 30.08.16: Nach Abschluss eines Freiwilligen-Programms verbleiben 114 betriebsbedingte Kündigungen. Die Gesamtzahl der Stellenstreichungen setzt sich aus betriebsbedingten Kündigungen, „freiwilligen Abgängen“, sich in der Probezeit befindenden sowie Mitarbeitern mit befristeten Verträgen zusammen.
Quellen: Goodgame Pressemitteilung, Golem, Gameswirtschaft, Develop
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