Hobby- und Profi-Grafiker – die zum Beispiel in der Spielentwicklung tätig sind – bekommen damit die Gelegenheit, einem Abo von Adobes Creativ-Suite kostengünstig aus dem Weg gehen zu können.
So importiert Affinity Designer – mit unter anderen – nicht nur SVG- sondern auch Photoshop und Illustrator Dateien. Auch fehlen dem Grafikdesign-Werkzeug keine professionellen Funktionen wie ICC-Farbmanagement, die Farbräume RGB und CMYK sowie Lab und 16 Bit Farbtiefe pro Kanal.
Nach Anmeldung auf der Serif-Webseite bekam man einen Download-Link für die Beta-Version. Um mit der Beta-Version arbeiten zu können, wurde eine 64-Bit-Edition ab Windows 7 benötigt. Die finale Version erschien noch im selben Jahr Jahr und kostete einmalig 49,99 €.
Quelle: Heise.de
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