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Reinhold | 101398 | |
Pit Aus La | 91195 | |
Mr Divinity | 89109 | |
Siggi | 88239 | |
Dorenia | 87308 | |
Matz | 86635 | |
Thieffaine | 86263 | |
Envi | 85382 | |
Lady Gaga | 85331 | |
Mickey | 84957 |
Via Twitter beichtet der Game-Designer seiner Gemeinde mit unter anderem, das er Probleme damit hat sich alles leisten zu können, er keinen Grund mehr hat an irgendwas zu arbeiten, nur noch Partys mit berühmten Leuten macht, er machen kann was immer er möchte, sich sehr isoliert fühlt, er seine Geliebte verloren hat, ehemalige Angestellte ihn hassen würden und so weiter und so fort.
Das schlimmste an seiner Situation scheint jedoch zu sein, das er keine Ziele mehr hat.
Es ist wohl immer schwer seine eigenen Kinder (in diesem Fall sein Minecraft Projekt) aufgrund des schnöden Mammons loszulassen.
Ernüchterung nach mittlerweile drei Stunden Spielzeit. Das hatte ich mir anders vorgestellt. Hundefutter essen mag in der Postapokalypse ja normal sein, aber muss es immer die gleiche Dose Hundefutter sein? Auch die immer gleichen Zwischensequenzen fürs Wasser trinken und Dosenfutter Essen reißen einen dann doch im laufe der Zeit immer aufs neue aus dem Spiel heraus.
Aber… Es macht mir einen Heidenspaß mit den Fahrzeugen durch die Ödnis zu brettern. Auch wenn mich manche Spielmechaniken wie zum Beispiel: „Steige in Ballon um die Gegend zu erkunden.“ frappierend an „Assassin’s Creed“, „Far Cry“ oder auch „Watch Dogs“ und Co erinnern.
Seis drum… Gang rein und weiter durch die Ödnis von Mad Maxs Welt brettern.
Man gönnt sich ja sonst nichts.
Ein Betrüger hat über einen gekaperten Steam-Account ein angebliches Spiele-Projekt Namens „Dynostopia“ auf der Gaming-Plattform Steam Greenlight zur Wahl gestellt. Allerdings enthielt die Spielbeschreibung einen Link zu einer angeblich spielbaren Beta-Version, die sich jedoch als Scammer Malware heraus stellte.
Einige Betroffene berichteten in einem Reddit-Thread, das sie ihren Rechner komplett neu aufsetzen mussten um die hartnäckige Malware loszuwerden.
Interessanter Weise sperrte Valve die Steam-Greenlight-Seite zu Dynostopia mit nachfolgendem Hinweis:
„Entschuldigung! Bei der Verarbeitung Ihrer Anfrage ist ein Fehler aufgetreten: Dieses Objekt existiert nicht. Es wurde möglicherweise von seinem Ersteller entfernt.“
Stop. Etwas war da schon. Auf Gamestar.de gibt es einen „Plus-Report“ von Benjamin Danneberg: „Streit, Zensur, Willkür – Anarchie auf Steam?“. Den habe ich tatsächlich einmal gelesen und ein zweites mal überflogen. Grundtenor des Artikels: „Schwarze Schafe gibt es überall!“
Naja… Zumindest konnte ich den „Plus-Report“ aufgrund meiner Mitgliedschaft Werbefrei lesen. Schlauer bin ich nun aber nicht wirklich.
Wer in einem Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Zumindest bekam laut einem Artikel in Gully.com ein US-Comedian übles Echo, als er über YouTuber und Let’s Plays herzog. Sprüche wie: „Jemandem beim Spielen zuzusehen ist so, als würde man in ein Restaurant gehen und dort jemand anderen sein Essen essen lassen!“ oder Witze, in denen Gott über die Gaming-Szene sagt: „“Ich habe ein Volk von Idioten erschaffen!“ mögen eventuell nachdenklich stimmen, aber viel bedenklicher ist das Szene-Echo!
Mit unter anderem wurden Kimmels Frau und Tochter attackiert und man wünschte ihnen den Tod.
Das geht ja nun gar nicht.
EA-Community-Manager Matthew Everett warnt auf Reddit.com vor gefälschten Seiten, die eine Anmeldung zur offenen Beta von Star Wars: Battlefront offerieren. Die berühmten schwarzen Schafe fangen also schon früh an ihre Honigtöpfe auszustellen um unbedarfte User ein wenig ausnehmen zu können.
Offiziell soll es aber erst im Oktober auf starwars.ea.com losgehen.
Via Twitter (heute X) erklärte Game-Designer Hideo Kojima warum er seine eigenen Spiele nach Release nicht mehr spielen würde. Hauptgrund sei sein Perfektionismus. Denn würde er sie aufs neue spielen, läge es im Bereich des möglichen, das er etwas entdecken könnte was er reparieren möchte.
Hand aufs Herz… Das geht wohl jedem so.
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