# | ||
Peter | 561454 | |
Raptoris | 527404 | |
Ragnaroek | 477673 | |
Warhead | 449737 | |
Terrorbiene | 437058 | |
Wardog | 432983 | |
Wonderwoman | 432453 | |
Matz | 420704 | |
Lukri | 415530 | |
Henk | 413871 |
Audacity wurde am 3. Mai 2021 verkauft. Die unter der Open-Source-Lizenz GPLv2 stehende Software sollte zwar auch zukünftig kostenlos und quelloffen bleiben, jedoch räumten sich die neuen Eigner wenig später durch veränderte Nutzungsbedingungen das Sammeln und die Weitergabe umfassender Nutzungs- und Nutzerdaten an Google und Yandex ein.
Der Audio-Editor Audacity bringt mit seiner neuen Version 2.2 neben überarbeiteten Menüs, einem neuen Aufnahmemodus und MIDI-Funktion auch vier neue Oberflächen-Themes mit.
Eine der für mich herausragendsten Änderungen ist, dass Audacity nun in der Lage ist MIDI-Dateien zu importieren und abzuspielen.
Einziger Wermutstropfen für Linux und macOS Nutzer dürfte allerdings das nachinstallieren dazu benötigter Programme sein.
Um ein neues Oberflächen-Theme zu aktivieren muss unter „Bearbeiten/Einstellungen/Schnittstelle/“ der Menüpunkt Themes ausgewählt werden. Dieser bietet dann die Optionen: „Klassisch“, „Leicht“, „Dunkel“, „Hoher Kontrast“ und „Eigenes“ zur Verfügung. Wer sich ein eigenes Theme erstellen möchte, kann dies unter „Eigenes“ erstellen und als „Custom Theme“ speichern.
Im Gegensatz zum bisher bekannten Aufnahmemodus hängt Audacity in der neuen Version Aufnahmen nun standardmäßig an das Ende des gewählten Tracks an. Nutzer haben allerdings die Option zwischen den verschiedenen Aufnahmemodi zu wechseln.
Audacity 2.2 gibt es als kostenlosen Download für Linux, macOS und Windows.
Verweise zu anderen Internetpräsenzen werden - sofern vorhanden - mit farbigen Kreisen versehen, um anzuzeigen, ob der Verarbeitung persönlicher Daten widersprochen werden kann oder Trackingverfahren wie Google Analytics / Fonts, Nutzerverfolgung durch Werbepartner u.ä. dort eingesetzt werden.