„Brainstorming“ beschreibt in Fachkreisen Meetings, welche normalerweise bei den Teilnehmern eben jener Meetings einen im Gehirn stattfinden Sturm – welcher zuweilen auch Orkan- bis Hurrikanstärke erreichen kann – bewirken soll.
Brainstorm (auch Brainstorming genannt) wird immer dann zelebriert, wenn einer – ein Brainstorm-Meeting – leitenden Person im Vorfeld nichts mehr eingefallen ist, um potentiellen Kunden etwas sinnvolles zu präsentieren.
Fällt also den Teilnehmern innerhalb eines Brainstormings etwas ein, so gibt es spätestens am nächsten Tag drei mögliche Alternativen.
„Brainstorming“ ist eine der besten Methoden zur Erzeugung außergewöhnlicher Ideen, wenn zuweilen Denk- oder Schreibblockaden den weiteren Fortschritt eines Projektes aufgrund Kopfsalates massiv verhindern.
In diesem Sinne wird das Gehirn also zum Sturm auf vorhandene Denk- oder Schreibblockaden eingesetzt, um zahlreichen „Kopfsalat“ verschiedenster Ausmaße anzurichten. Der aus Brainstormings entstandene „Kopfsalat“ kann innerhalb der veranschlagten „Denk- oder Schreibzeit“ als Ansammlung zahlreicher Ideen angesehen werden.
Ein „Storyboard“ wird allgemein zum Zwecke der Planung einzelner Szenen eines Drehbuches eingesetzt.
Verschiedene Szenarien aus dem Bereich Brainstorm werden in Kombination geplanter Szenen des Drehbuches skizzenhaft und zuweilen anschaulich zur Schau gestellt.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Wer des Lesens also mächtig ist, der kann Dank seines interneuronalen Netzwerkes automatisiert aus den hier vorhandenen Buchstaben Wörter formen, welche dann – fast wie durch Zauberei – zu Sätzen werden wollen.
Der aktuelle Fokus des Drehbuches und seiner interdisziplinären Bestandteile ergibt sich also aus den in ihm enthaltenen Buchstaben, welche zu Wörtern und Sätzen zusammengesetzt wiederum den eigentlichen Sinn der dargestellten Niederfassung ergibt.