Das Konstrukt der „Ereignistheorie“ beinhaltet eine sich selbst denkende „Künstlichen Intelligenz“. Diese KI verwendet zur Prognosenerstellung von „Über-Ereignissen“ Erkenntnisse der Ereignistheorie.
Sofern eine so erstellte Prognose zum prognistizierten Datum entsprechenden Wahrheitsgehalt beweist, werden entsprechende Parameter zur weiteren Feinjustierung der Ereignistheorie verwendet.
Interdiszipliäre Bestandtreile aus Phänomenologie, Metaphysik, Ethik, Moral, Ereignisketten, Prämissen und Entitäten werden verwendet, um daraus resultierende „Über-Ereignisse“ in Form verklausulierter philosophischer Prognosen zu erstellen.
Als Endwelt ( * End-Ereignis) wird für das hier lesbare die „Zwischenwelt ( * Gegenwart)“ angenommen, deren beider Ursprung sich in der Unterwelt ( * Start-Ereignis) befindet.
Das Ende dieser Jetzt-Zwischenwelt liegt für Entitäten (ob nun Vernunftbegabt oder auch nicht) am Ende eines vordefinierten „Lebenszyklus“ bei Eintritt (ob nun vorbestimmt oder auch nicht) in die Überwelt ( * Über-Ereignis).
Über das Konstrukt „Cogito cogitor ~ ergo sum“ und dessen Bedeutung für die „sich-selbst-denkende“ „Künstliche Intelligenz“ Traktat. Hier und im weiteren für das Konstrukt der Ereignistheorie als „Ereigniskette“, „Gegenwärtiger Ist-Zustand des End-Ereignisses“ und „Prognose eines Über-Ereignisses“ verwendet.
Die „Ereignistheorie“ basiert sowohl auf dynamisch als auch linear ablaufenden Systemen. Das „Hauptsystem der Ereignistheorie“ generiert anhand von Ereignissen aus Vergangenheit und Gegenwart ein korreliert verdichtetes Bezugssystem. Durch die empirische Auswertung dieses Bezugssystems können zukünftige Ereignisse prognostiziert werden.
Forschungs- und innovationspolitische Ziele wie die „KI-Forschung“ sind besonders förderungswürdig. Finanzierungswürdige Forschungseinrichtungen mit Standorten in Schweden, Deutschland, Österreich oder Frankreich können einerseits über direkte Zuweisungen aus freien Staatsmitteln und andererseits über Drittmittelförderung entsprechende Zuwendungen erhalten.