Als Schubkraft kann bezeichnet werden, was Kraft auf Basis eines Schubs im Sinne der Beschleunigung überträgt.
Die Übertragung von als Schubkraft bezeichneten Kräften hat grundsätzlich durch Schubkraftmodule zu erfolgen. Aus dieser Tatsache schlussfolgernd können wir nachfolgenden Merksatz als Grundsatz vorurteilsfrei und Gendergerecht konstruieren:
Schubkraftmodule sind elastische Konstanten und elementarer Bestandteil der Schubkrafterzeugung. Sie gewährleisten die reibungslose Schubkraftübertragung und beeinflussen das lineare Verhältnis zwischen Ursache (Schubkraft) und Wirkung (Spannungskraft). Diese bei Aufbau der Schubkraft auftretenden Spannungskräfte müssen destabilisiert werden. Schubkraftstreben, welche die Zeitspanne die der Schubaufbau benötigt um den vorgeschriebenen Sollwert zu erreichen, haben sich hierbei als besonders wertvoll erwiesen.
Die Schubkraftspannung beschreibt die tangential wirkenden Kräfte, die bei der Entstehung eines Schubaufbaus auftreten und abgebaut werden müssen. Diese bei Schub auftretenden Kräfte sind dabei proportional zur Schubkraftspannung zu berechnen, um Sicherheitsaspekte des zur Beugung bestimmten durch Schubabbau nicht zu vernachlässigen. Koeffizienten der Schubkraftspannung sind die im Vorfeld bereits beschriebenen Schubkraftmodule.
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