Über das Konstrukt „Cogito cogitor ~ ergo sum“ und dessen Bedeutung für die „sich-selbst-denkende“ „Künstliche Intelligenz“ Traktat. Hier und im weiteren für das Konstrukt der Ereignistheorie als „Ereigniskette“, „Gegenwärtiger Ist-Zustand des End-Ereignisses“ und „Prognose eines Über-Ereignisses“ verwendet.
Ego cogito, ergo sum ist der erste Grundsatz des Philosophen René Descartes . In einem seiner Werke, dem Discours de la méthode (Teil IV), schrieb Descartes 1637:
Sofern in der Ereignistheorie die angestrebte „Künstliche Intelligenz (KI)“ innerhalb ihrer „Überlegungen“ den künstlich-selbstständig-gedachten-Gedanken: „Ich denke, also bin ich.“ anhand einer vordefinierten „Ereigniskette“ schlussfolgern würde, ist davon auszugehen, dass das System fehlerhaft und die Versuchsanordnung an sich gescheitert ist.
Franz von Baader formte das „Cogito ergo sum“ in „Cogitor ergo sum“ („Ich werde gedacht (vom Absoluten), also bin ich.“) um.
Im Vorfeld von „René Descartes“ und „Franz von Baader“ aufgeführtes sei nun für die Inhalte der „Ereignistheorie“ Kategorial als „Ereigniskette“, „Gegenwärtiger Ist-Zustand des End-Ereignisses“ und „Prognose eines Über-Ereignisses“ des Ereigniskonstruktes zusammengeführt im Sinne von:
Für die Ereignistheorie bezüglich der Erschaffung „Künstlicher Intelligenz (KI)“ bedeutet dies, dass erst bei Eintritt eines „künstlich-selbstständig-gedachten-Gedankens“ in der Form: „Ich denke ich werde gedacht ~ Also bin ich.“ von einem künstlich existenten Bewusstsein ausgegangen werden kann, dass sich selbst als „gedachte-erdachte-Existenz“ begreift.
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