Mit einem Rekord-Wachstum von sagenhaften 21 Prozent hat die Computer- und Videospielebranche das vergangene Jahr 2007 mehr als erfolgreich abgeschlossen. Allein in Deutschland wurden 1,37 Milliarden Euro nur durch den Verkauf von PC- und Konsolenspielen eingenommen.
Dies wirkt sich auch auf den Bereich Internet-Spiele aus.
Werbetreibende Unternehmen, die zukünftig ihre Produkte und Dienstleistungen im Internet durch „In-Game-Werbung“ ihren Zielgruppen näher bringen wollen, werden dabei von einer weiterhin positiv verlaufenden Marktentwicklung ausgehen können.
Also beste Voraussichten, um potentiellen KundenInnen Werbung auf spielerische Art und Weise Zielgruppenunabhängig näher zu bringen.
Seit neuestem findet sich auf der Homepage der Bundesprüfstelle (BPjM) ein
neuer Kriterienkatalog zur Indizierung von Computer- und Videospielen.
Insgesamt gibt es nun sechs Abschnitte die zur Indizierung eines Spieles durch die Bundesprüfstelle herangezogen werden: „Unsittlichkeit“, „Verrohende und zu Gewalt anreizende Wirkung durch Gewaltdarstellungen“, „Anreizen zum Rassenhass / Verherrlichung der NS-Ideologie“, „Diskriminierung von Menschen“, „Verherrlichung / Verharmlosung von Drogenkonsum“ und „Schwere Jugendgefährdung“.