Insgesamt hat Google im vergangenen Monat 52 Änderungen an seinem Suchalgorithmus vorgenommen. Mit dabei waren neben dem Udate für das Ranking-Verfahren auch viele kleine Veränderungen, die die Qualität der Suchergebnisse steigern sollen.
Damit dürften also die Spiele zwischen Google und Nutzern, die Suchmaschinen-Spamming betreiben, neu eröffnet sein.
Man kann nur hoffen, das kleinere Webseitenbetreiber von Googles neuen Veränderungen profitieren und nicht in der Masse untergehen werden.
Normalerweise braucht man seine Webseiten, Blogs wie mein „Die Schreibblockade“ und XML-Sitemaps nicht bei Bing anzumelden. Was aber, wenn man zwar bei Google gut gelistet, bei Bing jedoch nur sporadisch in Erscheinung tritt?
Um zu überprüfen, ob die eigene Webseite bereits im Suchindex von Bing oder Google vorhanden ist, kann man in das Suchfenster die Anfrage „site:deinedomain.de“ eingeben. Auf der nachfolgenden Ergebnisseite der Suchmaschine werden dann die, im Suchindex vorhandenen, Seiten aufgelistet.
Aber was kann man machen, wenn man bei Bing nicht oder kaum gelistet ist?
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Esther Welvaarts | 2890859 | |
Becky Delossantos | 2832195 | |
Sax | 2734353 | |
Stock The Frog | 2570507 | |
Wera Iwanischin | 2543269 | |
Regina Deutinger | 2459891 | |
Anastasiya Avilova | 2248258 | |
Call Me Al | 2230854 | |
Lindsey Gayle Evans | 2063959 | |
Kermit | 2062887 |
Pünktlich zur Klimakonferenz in Kopenhagen ist damals eine Suchmaschine ans Netz gegangen, die sich das Prädikat „besonders Umweltfreundlich“ mit – eigenen Angaben zufolge – Ökostrom aufs Banner gemalt hatte.
Mit jeder dort durchgeführten Suchanfrage sollten durch den Kooperationspartner World Wide Fund For Nature (WWF) ca. zwei Quadratmeter Regenwald im Juruena-Nationalpark (Südliches Amazonasgebiet) gekauft werden.
Jeder hat bestimmt schon einmal in einer Suchmaschine nach Bildern gesucht, um seinem virtuellem Ego ein entsprechendes Abbild zu verpassen. Comicfiguren wie Batman oder Donald Duck, Filmfiguren aus Shrek oder Madagaskar, Sportler, Musiker, Schauspieler und vieles weitere mehr lassen sich im Internet mit Hilfe einer Suchmaschine leicht finden und in Foren, Blogs und weiteren Angeboten einbinden.
Was die meisten dabei jedoch leicht vergessen ist: Alle Bilder unterliegen dem Copyright oder dem Urheberschutz einer anderen Person. Sie dürfen nicht ohne Erlaubnis des Rechteinhabers öffentlich weiter verwendet werden.
Wenns Rot wird, heißt es Vorsicht walten lassen!
Auf den Ergebnisseiten des Internetunternehmens Yahoo werden jetzt rote Warnhinweise durch die IT-Sicherheitsfirma McAfee angezeigt wenn, Downloads von der Webseite gefährlich sind oder die Eingabe der Email-Adresse für den Spam-Versand missbraucht werden könnte.
Yahoo schreibt zu der neuen „SuchScan-Funktion“ das damit gegen potentiell gefährliche Webseiten die Viren, Spam oder Schadprogramme wie Trojaner beinhalten könnten, gewarnt werden soll.
Besonders interessant ist dabei die Detailbeschreibung der neuen Funktion in der es wie folgt heißt: