Das ist bitter! Da wollte ich nach langer Zeit mal aufs neue Fallout: New Vegas anwerfen und was sehe ich?
„Steam-Fehler: Keine Verbindung zum Steam-Netzwerk möglich. Dies könnte an einem Problem mit ihrer Internet-Verbindung oder mit dem Steam-Netzwerk liegen. Bitte besuchen Sie…“
Unglaublich aber wahr.
Eine kleine Recherche ergab, das Steam schon seit Mittwochabend nicht mehr von Deutschland aus erreichbar ist. Eigenen Angaben zufolge arbeitet Valve jedoch an einer Lösung. Nur nützt mir das jetzt nichts.
Wie für die meisten anderen Spieler bedeutet diese profane Steam Meldung für mich, dass ich keinen Zugriff auf meine gekauften Spiele habe. Und noch einmal… das ist echt bitter! Sogar so bitter, das ich den unangenehmen Nachgeschmack kaum noch los werde.
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Mit dem Trailer macht die Projektgruppe G14 Productions auf den geplanten Kurzfilm „Tales from the Fallout“ aufmerksam, der im Sommer 2010 fertig gestellt sein soll. Die Handlung des Films dreht sich um einen der letzten Überlebenden des von Geheimnissen umwobenen Vault 103.
In dem postnuklearen Film finden sich viele Parallelen zu Bethesda Softworks Original Fallout 3 Game. Gezeigt werden der Handgelenkcomputer „Pip-Boy“, eine Waffe, die Umgebung des Washington Monumentes – welche wohl direkt aus Fallout 3 eingebunden wurde – und der Protagonist aus Vault 103.
Die stimmungsmachende Musik nebst Soundeffekten stammen ebenfalls aus Fallout 3.
Man darf gespannt sein, wie G14 die Welt nach dem großen Atomknall letztendlich darstellen wird. Lust auf mehr macht der Trailer auf jeden Fall.
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Sex & Drogen – Drogen & Sex
Sieht wohl nicht so gut für das Rollenspiel Risen von der Essenern Spieleschmiede Piranha Bytes. Medienberichten nach droht dem Game das Verkaufsverbot in Australien. Störfaktoren für die dortigen Behörden sollen Sexeinlagen mit virtuellen Prostituierten und der Drogenkonsum in Form eines Pfeifenkrauts sein.
Auch die Publisher und Entwickler des Endzeitrollenspiel Fallout 3 hatten mit den australischen Behörden schwer zu kämpfen. Erst nachdem Hersteller Bethesda Softworks Spieländerungen vorgenommen hatte, wurde das Veröffentlichungsverbot aufgehoben. Das Spiel erschien dann Ende 2008 mit der höchsten Altersfreigabe auf dem Kontinent.
Risen soll am 2. Oktober 2009 für Windows-PC und Xbox 360 erscheinen.
Schaun wir mal, wieviel die Crew von Piranha Bytes dann aus dem Spiel geschnitten hat. Zumindest hierzulande wird wohl einiges der Schere zum Opfer fallen.
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Mit dem Patch 1.4.0.6 von Bethesda Softworks werden neue Errungenschaften (Achievements) eingebunden und es können mehrere Downloaderweiterungen verwaltet werden. Die Vorbereitungen für die kostenpflichtigen Download-Erweiterungen „The Pitt“ (ab März 2009) und „Broken Steel“ (ab April 2009) sind damit abgeschlossen.
Waren in der Erweiterung „Operation Anchorage“ noch chinesische Invasoren zu eleminieren dürfen sich potentielle Spieler nun in der Raider-Stadt „The Pitt“ in Pittsburgh bewegen. „The Pitt“ muss vor Abschluss der Hauptgeschichte abgeschlossen werden. Erst mit der Erweiterung „Broken Steel“ soll das Spiel weiter gehen und die Levelgrenze auf 30 angehoben werden.
Quelle: Golem
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Lange Zeit war es still um Raven Software. Mit dem sich seit bereits seit 4 jahren in der Entwicklung befindlichen und für Ende 2009 angekündigten Ego-Shooter Singularity wird sich das wohl ändern. Erste Eindrücke sind aus dem Video-Trailer ersichtlich.
In Singurality geht es hauptsächlich um Zeitreisen und Zeitmanipulation. Die Story des Games ist an sich nichts neues und baut nur alte Feindbilder erneut auf. Sie übernehmen den Charakter eines Elite-Air-Force- Piloten der im Jahre 2010 geheimnisvolle Vorgänge auf einer abgelegenen Insel aufklären soll. Jedoch haben Sowjets die Insel besetzt und führen dort mysteriöse Zeit-Experimente durch. Wie es der Zufall so will, gerät man in ein geöffnetes Zeitfenster und findet sich im Jahre 1950 wieder. Ab hier reist man dann in der Zeit vor und zurück.
Innerhalb des Spielverlaufs erhält man ZB Gegenstände wie einen Zeitmanipulator. Mit diesem, an der Hand befestigtem, Gerät können dann Gegenstände durch die Zeit bewegt werden. So werden aus alten Fässern neue oder aus neuen Fässern alte die unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen. Benutzt man den Zeitmanipulator an feindlichen Charakteren, so kann man auch diese altern lassen. Visuell sieht besagtes dann aus wie in den „Time Machine“ Filmen. Sie verwandeln sich, in verschiedenen Stufen, zu Staub.
Auch Grafisch werden die Zeitabschnitte unterschiedlich dargestellt. Befindet man sich in der Gegenwart ist alles bunt und lebendig gehalten. Werden andere Zeitabschnitte besucht, wirkt sie – wie in Fallout 3 – grau und trist.
Singularity erscheint für Playstation 3, XBox 360 und Windows-PC.
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