Du hast die Ravaged-Demo gespielt, als Kanonenfutter gedient und total gefrustet aufgehört?
Das kann man nachvollziehen. Ravaged ist alles, wirklich alles andere als leicht.
Um was es bei Ravaged wirklich geht ist einfach. Ravaged ist nichts für Warmduscher. Teamwork ist alles! Denn abseits vom Teamplay enttäuscht Ravaged oft und sorgt somit besonders bei Anfängern für unnötigen Frust. Nur im Team entfaltet das Spiel Spannung und Dynamik beim gemeinsamen Rasen in Fahrzeugen, dem einnehmen gegnerischer Stellungen oder wenn das Stehlen von Ressourcen inklusive anschließender Flucht auf dem Plan stehen, um zu gewinnen.
Das gute am Vorverkauf von „Guns of Icarus Online“ war, dass das Spiel vorab eingesehen werden konnte. Das schlechte an „Guns of Icarus Online“ waren für mich nicht nur Charaktere und Shop-System.
Argh! Mit dem Spiel bin ich ja voll ins Fettnäpfchen getreten. Und dies, obwohl Spielbeschreibung, Tests und Videos doch auf ein gutes Spiel hinwiesen. Es schien alles zu stimmen.
Was war also passiert?
Und erneut mit Vollgas dank Nitro vor die Wand. Die Fahrzeugsteuerung von Ravaged nötigt dem geneigten Spieler wirklich allerhand ab. Ob sich da allerdings noch etwas ändert, bleibt mehr als fraglich.
Da ich Ravaged schon im Vorverkauf erstanden habe, gehöre ich mit zu den auserlesenden Spielern, die für 2 Dawn Studios als Versuchskaninchen tätig werden dürfen. Abgesehen von den leeren Servern hatte ich also auch mit Bugs, Lags und weiteren Widrigkeiten zu kämpfen.
Argh… Bei Borderlands 2 führt kein Weg an Steam vorbei.
Aber… das macht auch nichts. Ohne Steam würde sogar was fehlen. Zum Beispiel Spieler, die einem im Coop-Modus Gesellschaft leisten.
Diesmal habe ich Borderlands 2 im Gegensatz zur Borderlands GOTY Version jedoch nicht über Steam gekauft. Mir lag was an der Verpackung fürs Regal. Der Nachteil daran? Einige andere konnten Borderlands 2 bereits am 18. September spielen. Ich hingegen war erst am 21. September soweit.
„Internet-Exhibitionistin“ strauchelt über Raubkopie!
Moment! Ist die Piratenpartei nicht eine Partei, die für das freie Kopieren von Daten zu nicht kommerziellen Zwecken steht? Steht das nicht sogar im Parteiprogramm? Stimmt! Steht da.
Interessiert aber niemanden, wenn es ans eigene Geld geht. So wie aktuell im Fall: Julia Schramm
Julia Schramm ist Vorstandsmitglied der Piratenpartei und hat sich damit offiziell dazu bekannt, sich für das freie Kopieren von Daten zu nicht kommerziellem Zwecke stark zu machen. Zumindest wenn es fremden Daten an den Kragen gehen soll. Naturgemäß sieht sie es bei ihren eigenen Buch in PDF-Form jedoch anders und verbietet das Kopieren ihrer vor Selbstbeweihräucherung strotzenden Buchstabenkombinationen.