Chippy's Challenge - Spielanleitung zum HTML5 Pixel-Game
Chippys große Apfel Challenge. Chippy war bei Qobix zu Besuch und ist nun auf dem Heimweg. Da er Zuhause kaum noch Vorräte seiner Lieblingsspeise hat, fasst er auf dem Rückweg den Entschluss, für das anstehende Wochenende noch einige Äpfel zu sammeln. Aber dies ist leichter gesagt als getan. Unterstütze Chippy auf seinem Weg nach Hause beim Äpfel sammeln.
Chippy wird mit den Pfeiltasten [Links] / [Rechts] über das Spielfeld bewegt und springt mit der [LEERTASTE].
Neue Erkenntnisse zu Genres und Geschäftsmodellen? World of Warcraft dominiert weiterhin den boomenden Markt der Massive Multiplayer Online Games (MMOGs). Electronic Arts, Microsoft oder Ubisoft sind in diesem Marktsegment kaum bis gar nicht mehr aktiv vertreten.
Das hat mich dann doch schon etwas erschüttert als ich den Artikel bei Golem gelesen habe.
Zehn Millionen Spieler spielen regelmäßig World of Warcraft. Dadurch wird der MMOGs Onlinemarkt durch den Blizzard Erfolgstitel „World of Warcraft“ unanfechtbar dominiert.
Lösungsansätze der Entwicklerkonferenz
Interessant sind in diesem Zusammenhang aber auch die Lösungsansätze die auf der Entwicklerkonferenz zu neuen Geschäftsmodellen und Zielgruppen genannt wurden. Neben Hardcore-Spielern und Casual-Gamern wurde eine neue Zielgruppe definiert:
Die Lightcore-Gamer
Definiert wird diese neue Zielgruppe zum Beispiel als „ältere Ex-Hardcore-Gamer“ die über weniger Zeit oder Geld für Spiele verfügen, dem Thema an sich aber positiv gegenüber aufgeschlossen sind. Als Geschäftsmodell sollen dabei „Item-Selling und Werbung“ herhalten um die Einstiegsschwelle möglichst gering zu halten.
Um diese „neue Zielgruppe“ anzusprechen wurden einfache Onlinesportspiele aufgeführt die durchaus geeignet sein sollen um im Internet zahlungswillige Kunden zu finden.
[…] das Onlinegolfspiel Shot Online bereits über 150.000 registrierte User hat. „Unsere Erwartungen waren sehr konservativ – und sie wurden sehr übertroffen“, berichtet Streppel. Die Zielgruppe ist extrem breit angelegt, alle Alters-, Einkommens- und Bildungsschichten sind vertreten. Allerdings kaum klassische Spieler – Bannerkampagnen auf Spieleseiten haben wenig Kundschaft gebracht, die über andere Medien schon. Ähnlich erfolgreich läuft die Tennissimulation Smash Online, die mittlerweile über gut 60.000 registrierte Nutzer verfügt, von denen viele auch Geld per Item-Selling ausgeben.[…]
Besonders amüsant fand ich folgende Feststellung (fette Hervorhebungen von mir):
[…]Das Browserspiel hat einen einfachen Einstieg und eine breite Zielgruppe. Trotzdem wollte das Erlösmodell „Premium Accounts“ mit besonderen Funktionen erst nicht so recht durchstarten – denn wie sich herausgestellt hat, gibt die ursprüngliche Zielgruppe „junge Mädchen“ ihr Geld lieber woanders aus. „Wir haben jetzt aber noch eine weitere Zielgruppe, nämlich ältere Hausfrauen, und da läuft es deutlich besser„, […]
Angeblich soll auch das Geld bei diesen Onlinespielern sehr locker sitzen. Sogenannte „TOP-Kunden“ geben einfach soimmer weiter ihr Geld aus.
[…]„Die Topkunden geben einfach immer weiter Geld aus“, sagt Streppel und berichtet von einem Beispiel bei Shot Online. Da gab es besondere virtuelle Tennisschläger für 69,- Euro zu kaufen, limitiert auf 500 Stück – „die Leute haben sogar angerufen und wollten sich ihren Schläger zurücklegen lassen“.[…]
Wichtig für mich an dieser Entwicklerkonferenz waren einfach nur die Tatsachen, dass auch einfache Spiele Ihre Freunde haben, es auch ältere Spieler und Spielerinnen gibt und man durchaus gewillt ist für gute Spielideen auch Geld zu bezahlen.
Was will man mehr, wenn weniger manchmal mehr ist?
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Über was für Eigenschaften müsste Ihrer Meinung nach eine Ereignistheorie verfügen, um von der Allgemeinheit akzeptiert zu werden?
oder aber zur Ereignistheorie, Logik, Spielentwicklung, Metaphysik, Ethik, Moral, Game-Design, Phänomenologie, Multiversen, dem Kosmos und vieles weitere mehr verfasst werden.
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