Auf Dauer also kein Ende in Sicht. Was vor X-Jahren mal mehr oder weniger harmlos mit Viren und Trojanern – bei aufkommen der ersten Home-Computer – begann, fand vor einigen Jahren auch endlich seinen bestätigten Einzug (dank sorgloser Nutzer) in die wunderbar bunte und lustige mit Widgets, Gimmicks und Gadgets beladene digitale Welt unserer Handys und Homepages.
Wo – auch immer – genügend kriminelle Energie vorhanden ist, waren und werden findige Hacker, Bastler und Tüftler Sicherheitslücken finden, sie auszuhebeln und damit für ihre persönlichen Zwecke nutzbar zu machen.
Und das selbst auf „Mini-Computern“ mit denen man eigentlich nur telefonieren sollte.
Wer rechnet auch schon bei Kauf eines 1.- Euro Handys damit, Software wie Virenscanner, eine Firewall, RootKits-Entferner oder spezielle Trojaner-, und Malware Checker für weitere Euros hinzukaufen zu müssen?
Nur um halbwegs auf der sicheren Seite zu sein?
Hat sich da bis heute etwas dran geändert?
Ich denke nicht.
Denn wenn bei Behörden, Politikern, Krankenhäusern usw. usf. schon Viren eingeschleust werden, weil da irgendjemand unvorsichtig war und auf irgendeinen Link geklickt oder ähnliches vollbracht hatte, warum sollte Otto Normalverbraucher es dann heute anders machen?
Quelle: Netzeitung.de Quelle wurde eingestellt.
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