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Oma | 160673 | |
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Am 21. Dezember 2012 endet der Maya-Kalender nach insgesamt 5125 Jahren Laufzeit. Warum sie jedoch dieses Datum als das „Ende der Zeit“ festlegten, weiß auch die moderne Wissenschaft nicht.
Fest steht nur: Roland Emmerich wußte es!
In seinem Blockbuster ließ er am 21. Dezember 2012 – in einer der düstersten Untergangsvisionen – die Welt Stück für Stück untergehen.
In seinem am 19. November 2009 in den Kinos gestartetem Blockbuster „2012“ ließ er Naturkatastrophen nach Gottes Art über über die Menschheit kommen: Flutwellen, Asteroiden, Vulkanausbrüche, Erdbeben… Kurzum, dass Schicksal der Menschheit schien endgültig besiegelt.
Als letzte Möglichkeit des Überlebens bot sich den heroischen Überlebenden nur eine einzige Alternative an. Um das Überleben der Menschheit zu sichern, brachte sich ein kleiner Teil der Menschheit in Sicherheit, indem sie in gewaltigen Schiffen die Flucht in die Ozeane antraten. Die Erde könnte ihrem Schicksal nicht mehr entrinnen.
Gut, das der Kinostart damals schom im November des Jahres war und nicht auf den 21. Dezember 2012 gelegt wurde. So blieb Emmerich noch genügend Zeit der Wertschöpfungskette freien Lauf zu lassen. Mit den Einspielergebnissen sollte es dann ein leichtes sein sich einen Platz, in einem der gewaltigen Ozeanriesen, zu sichern wenn es denn dann irgendwann mal Ernst wird mit dem Weltuntergang.
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