Das kann man nachvollziehen. Ravaged war alles, wirklich alles andere als leicht!
Um was es bei Ravaged jedoch wirklich ging war einfach. Denn Ravaged war einfach nichts für Warmduscher.
Wer die Demo als gefrusteter Einzelkämpfer gespielt hatte, hätte es besser mit dem spaßigem Teamplay versuchen sollen. Denn Spielspaß bot das Spiel damals in Hülle und Fülle.
Eine kostenlos spielbare Ravaged-Demo konnte damals bei Steam oder direkt auf den Seiten des Entwicklers „2Dawn“ geladen werden.
Man merkte sofort, im Team spielte sich das Spiel viel besser.
Um was es bei Ravaged wirklich ging war einfach. Teamwork!
Denn Teamwork war alles! Abseits vom Teamplay enttäuscht Ravaged jedoch oft und sorgte somit besonders bei Anfängern für unnötigen Frust. Nur im Team entfaltete das Spiel Spannung und Dynamik beim gemeinsamen Rasen in Fahrzeugen, dem einnehmen gegnerischer Stellungen oder wenn das Stehlen von Ressourcen inklusive anschließender Flucht auf dem Plan standen um zu gewinnen.
Selbst deutschsprachige Steam-Gruppen fanden sich in großer Anzahl um Siieler für das Spiel zu begeistern.
Ravaged war ein Mix aus Multiplayer-Shooter und Rennspiel. Das Szenario spielte in einer postapokalyptischen Welt, deren Rahmenhandlung sich um einen Krieg zwischen Scavengern und der Resistance dreht. Ravaged bot unter anderem auch Karten mit einer zerstörten Freiheitsstatue, dem Eifelturm und der Golden-Gate Brücke. Das Design des Multiplayer-Racing-Shooters erinnerte teilweise an den Ego-Shooter Rage da, genau wie beim eher durchwachsenen id Software-Titel, eine verheerende Naturkatastrophe für das postapokalyptische Setting gesorgt hatte.
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