Killergames und Killerspiele
Die Story an sich hat leider nicht viel zu bieten. Der gnadenlose Kampf zwischen der von den Menschen geführten ISA und der Mutantenrasse Helghast geht diesmal auf dem Heimatplaneten der Helghast weiter. Das Hauptziel: Den Mutantenanführer Visari ausschalten.
Wie in vielen anderen Shootern mittlerweile üblich, wurde auch in Killzone 2 auf eine Gesundheitsanzeige verzichtet. Das Blickfeld wird bei Treffern mit Blutspritzern verfärbt. Wird in Deckung gegangen regeneriert sich der Gesundheitszustand der Spielfigur und das Blickfeld wird frei.
In den USA und Japan schon seit September 2008 erhältlich, tritt Konamis Silent Hill: Homecoming Gruseladventure Survival Shocker nun endlich Ende Februar 2009 seinen Europaweiten Verkaufsstart in einer entschärften Version an.
Die Handlung dreht sich um den Kriegsveteran Alex Shepherd. Er kehrt in seine Heimatstadt zurück, um das plötzliche Verschwinden seines jüngeren Bruders Joshua aufzuklären. Düstere Gänge mit Thriller-Effekten vermitteln wie immer eine gute Atmosphäre.
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Teplotaxl | 136768 | |
Minitonpfeife | 136253 | |
Travismorgan | 132257 | |
Heinzulrich | 116416 | |
Mmpf | 113298 | |
Martymcfly | 102762 | |
Bjoern | 100634 | |
Freddykrueger | 74574 | |
Ernst | 73398 | |
Holgi | 73195 |
Derzeit wird von einem Spielehardwarehersteller in Amerika ein Helm entwickelt, der dem zukünftigen Killerspiele Spieler von morgen im nächsten Jahr das ultimative Erlebnis eines erhaltenden Kopfschusses vermitteln soll.
Im vergangenen Jahr bekam die Firma schon einmal, dank der Entwicklung einer pneumatischen Weste die verschiedene Einschlagsstärken in Brust, Bauch oder Rücken simulierte, verstärktes Medienecho. Der Helm soll nach dem gleichem Prinzip der Weste, neben Kopfschüssen auch vorbeifliegende Geschosse simulieren.
Die BPjM nahm von den vorgeschlagenen Medien 81 auf die Liste der jugendgefährdenden Medien auf.
Interessant auch hier der Beweggrund, der zu der erhöhten Antragsstellung führte.
Die Gesetzesnovelle erweiterte die Kriterien, nach denen Gewaltvideos und „Killergames“ als jugendgefährdend auf dem Index landeten. Des weiteren mussten die Altersbeschränkungen auf CDs und DVDs vergrößert werden, damit sie schon vor dem Kauf des Trägermediums in prägnanter Art und Weise ins Auge stachen.
Des einen Fehler ist des anderen Freude und wo bleibt die Quintessenz?
So in etwa war mein Grundgedanke, als ich gerade die beiden Artikel von „Bildblog.de“ und „Bild.de“ miteinander verglichen habe. Stop… bevor hier wer auf falsche Gedanken kommt, ich habe zuerst das „Bildblog.de“ und dann erst den „Bild.de“ Artikel gelesen.
Wie dem auch sei. Viel wichtiger, als die vom „Bildblog.de“ gegenüber der „Bild.de“ getätigte Datumsverbesserung oder die Aufklärung was genau ein Killerspiel ala Counter-Strike ist, fand ich (wenn es denn wahr ist) den Hinweis darauf, das in einem Jugendzentrum das Spiel „Counter-Strike“ angeschafft wurde, um Jugendliche dazu zu bewegen sich öfters mal im Jugendzentrum blicken zu lassen.