Und so machte es einem auch noch nichts aus, da ohne Steam wohl etwas fehlen würde.
Zum Beispiel Spieler, die einem im Coop-Modus Gesellschaft leisten könnten oder auch Achievements.
Ich hatte Borderlands 2, im Gegensatz zur Borderlands GOTY Version, jedoch nicht über Steam gekauft. Denn mir lag etwas an der Verpackung fürs Regal. Der Nachteil daran? Nun, einige andere konnten Borderlands 2 bereits am 18. September spielen. Für mich hingegen war es erst am 21. September soweit.
Genauso wie in der Borderlands GOTY Version entfaltete Borderlands 2 eine unglaubliche Sogwirkung, wenn es darum geht immer bessere Waffen zu finden um Psychopathen und Kreaturen Pandoras Einhalt zu gebieten. Die Story um den Superbösewicht Handsome Jack erschien mir allerdings nebensächlich und vernachlässigbar. Viel wichtiger war es Spieler zu finden, die sich mit einem gemeinsam durch die feindliche Umwelt Pandoras schlagen. Und da es besagte kurze Zeit nach Release in Hülle und Fülle gab, war dem Spielspaß diesbezüglich auch keinerlei Grenze gesetzt.
Zum Zeitpunkt der Niederfassung dieser Buchstabenkombinationen war ich mit einem Level 18 Commando-Charakter auf Pandora unterwegs. Sanctuary hat bereits abgehoben und ich vermisste den Schwarzmarkt, um mein gesammeltes Eridium gegen Verbesserungen eintauschen zu können. Bevor ich aber der Hauptquest weiter folgte, wollte ich erst einmal einige aufgelaufene Nebenquests erledigen, um meinen Spielcharakter auf Level 19 zu heben.
Mal schaun was dann noch so kommen mag.
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