Infos, Tipps und Tricks zu Ad-Games und Werbespielen, die man bei der Produktion eines Spieles für die freie Wirtschaft (Werbeagenturen usw.) berücksichtigen sollte, bevor man auf die Nase fällt oder das Budget gnadenlos ins Minus läuft.
Casual Games (Gelegenheitsspiele) sind Spiele, die sich vor allem durch schnelle Erfolgserlebnisse auszeichnen.
Sie sind leicht zugänglich und verfügen über ein anfangs einfach gehaltenes Game-Design. Zielgruppe sind Personen, die nur eine schnelle und kurzweilige Unterhaltung suchen.
Sportspiele zählen mit zu den beliebtesten Computerspiele- Genres im Internet
Sie simulieren entweder Sportarten aus dem echten Leben oder dem Phantasie (Fantasy) Bereich. Die Annäherung an die Realität, in Bezug auf Visualisierung und Sportart, ist also nicht immer zwingend vorgegeben. Schnelle Action, Strategische Elemente und einfache Regeln sind tragende Elemente des Spielprinzips.
Mit einem, durch die Kölner takomat TYPO3 Agentur realisiertem, Flash-Werbespiel wollte die Bayerische Staatskanzlei junge Bürger durch ein Flash-Online-Spiel für den Freistaat begeistern.
Über das, laut Spiegel, „teure Projekt mit peinlichem Ergebnis“ ergoß sich jedoch neben Hohn auch eine gehörige Portion Spott. So sprach das Magazin „Vice“ in seiner Online-Ausgabe z.B. vom „schlechtesten Spiel der Welt“. Aber, war dem auch wirklich so?
Durch sogenannte Schubkraftstreben werden dabei auftretende Spannungskräfte, wie z.B. Abwehrmaßnahmen der Zielgruppe, destabilisiert.
In Abhängigkeit zu den vorgeschalteten Werbestrategien liegt es jedoch im Bereich des Möglichen, dass der Schubaufbau für Indie-Games erst nach einiger Zeit zum Sollwert führen wird.