Und auch aus heutiger Sicht gab es zwar so einiges zu lesen, aber kaum etwas, was jetzt wirklich so wichtig gewesen wäre, um es sofort an die große Glocke zu hängen.
Kann das sein? Kann das wirklich sein? Irgendwo scheint der Wurm drin zu sein. Bis vor kurzem konnte der Mobile-Games Markt noch ein enormes Wachstum verzeichnen. Aktuellen Zahlen zufolge scheint er jedoch zu stagnieren.
Verzeichnete der Mobile-Games Markt in Q2 2013 noch ein sattes Wachstum von 367 Prozent und 2014 für den gleichem Zeitraum noch zufriedene 25 Prozent so sind es 2015 nur noch ein alarmierendes Prozentchen.
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Bjoern | 147762 | |
Pappnase | 147041 | |
Kriegshammer | 140633 | |
Naima | 133914 | |
Schalkerkare | 133579 | |
La Vida Loca | 133520 | |
Rabah | 133519 | |
Matz | 133518 | |
Robert M | 133457 | |
Marto | 133450 |
Mitte 2012 steckte die Spieleindustrie im Wandel, sah ihr zukünftiges Glück in Free2Play-Spielen und stellte sich entsprechend auf einer Gamescom auf.
Ist der Spielspaß seit damals auf der Strecke geblieben?
Free-to-Play Games hatten es also geschafft, die traditionelle Welt der Computerspiele auf den Kopf zu stellen. Bestes Beispiel waren Online-Rollenspiele, die sich kaum noch über Abo-Modelle finanzieren konnten und – wie „Herr der Ringe Online“ – auf Free2Play umsteigen mussten.
Das Fatale daran? Der Trend griff immer weiter um sich und jeder sucht sein Glück in der Flucht nach vorn. Wer da wohl auf der Strecke blieb?