Game-Development ist die praktische Umsetzung der vom Game-Designer erstellten Spiel-Konzepte in interaktive virtuelle 2D- oder 3D-Welten.
Teilprozesse sind – mit unter anderem – die 3D-Modellierung, Animation, Texturierung, Erstellung benötigter 2D-Grafiken, Spielphysik, Künstliche Intelligenz, Programmierung und Testing.
Im zweiten Teil „JanJan der Weihnachtself: Eishöhlen“ wurden neben der Realisierung des Intros auch viele weitere Neuerungen in Game-Design, Spielmechanik (Spielverlauf / Spielablauf / Gameplay), Benutzerführung, Animation, Sound, Musik und Spielgegenständen vorgenommen.
Wieso, Weshalb und Warum erfährst du etwas weiter unten.
Das letzte Update für die Spielversion 1.0 wurde im November 2011 vorgenommen und beinhaltete nur geringfügige Änderungen an Credits und InGame-Links. Beim testen dieser Version kam mir jedoch ein verhängnisvoller Gedanke. Anstatt weiterhin – von Version zu Version – auf Fehlerrecherche zu gehen, entschloss ich mich damals dazu, dass Spiel komplett neu zu programmieren, um Ideen – wie Eishöhlen, Eisspinnen und Fahnenstangen – besser realisieren zu können.
Was machen denn nun Game-Designerinnen und Game-Designer wirklich den lieben langen Tag?
Am besten ist immer wohl immer noch der Vergleich mit Drehbuchautoren oder Regisseuren.
Denn genau wie diese behalten Game-Designer innerhalb einer Produktionsphase (Game-Development) die Gesamtübersicht über das zu realisierende Spiel-Projekt.
Und eben dies, das stimmt wohl auch. Also, um was es geht?