Downloadable Content (kurz DLCs) sind herunterladbare – normalerweise kostenpflichtige – Zusatzinhalte für Computerspiele.
In einem mit GameIndustry.biz geführtem Interview hat Ubisofts Anne Blondel-Jouin (Vice President of Live Operations) bekannt gegeben, zukünftig keine relevanten Bestandteile eines Spieles mehr in DLCs auszulagern.
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Ein Rückblick in die Welt der Spiele vom 07.09 bis 13.09.2015. Es gab zwar so einiges zu lesen, aber kaum etwas, was jetzt so wirklich wichtig war.
Kaum ein Spielentwickler verzichtet darauf, die Entwicklungskosten eines Spieles durch kostenpflichtige DLCs (Downloadable Content) entweder einzuspielen oder die Gewinnspanne für Folgeproduktionen zu Optimieren.
Das polnische Entwicklerstudio CD Projekt RED wollte damals einen anderen Weg gehen und plädierte dafür, dass Gratis-DLCs zum Standard werden sollten und setzte dafür sein eigenes Rollenspiel „The Witcher 3: Wild Hunt“ beispielhaft in Szene.
Und dann kam es wie es kommen musste. Wie Eurogamer in einem Artikel bekannt gab, wurde das damalige Spiele-Wertungssystem abgeschafft.
Anstelle des Wertungssystemes wurden nur noch Empfehlungen in den Kategorien »Essential« (Pflichtkauf), »Recommended« (Kaufempfehlung) und »Avoid« (Kaufwarnung / Keine Empfehlung) vergeben. In Form eines reinem Textfazits erfolgt dann die Bewertung für das jeweilige Spiel.
Besonders interessant war jedoch die Begründung der Spielewebsite Eurogamer, die zu diesem außergewöhnlichem Schritt führte.