Tipps und Tricks für eigene Spielprojekte.
Vielmehr gilt es, sich auf die Möglichkeiten – die Spiele immer bieten – einzulassen und sie effektiv zu nutzen, da schon seit “Moorhuhn” und “Yeti-Sports” Zeiten versucht wird, gängige Werbetechniken (Werbevideos, Grafik- und Textlinks usw.) in Spiele zu kopieren. Allerdings bis jetzt nur mit mäßigem oder gar keinem Erfolg. Damals bestätigte auch MochiMedia (Vermarkter und Distributor für kostenlose Games) die Tatsache, dass ein zuviel an Werbung den Spaß am Spiel reduziert.
Das Empfehlungsmarketing (Viral Marketing) kann – mit minimalem Aufwand – die Spieler deines Spiele-Projektes dazu animieren, dein Spiel an persönliche Kontakte weiter zu empfehlen.
Durch eine “Weiterempfehlen” Option im Spiel – und der zum Spiel gehörenden Bestenliste – können die Spieler also damit zum Multiplikator deines Projektes werden.
Ob nun Advertainment, AdverGaming, Ingame Werbung, In Game Werbung, IG Werbung, Ingame Advertising, In Game Advertising oder auch AdGaming.
Gemeint ist immer stets das gleiche.
Herzlich willkommen in der großartigen Zeit der Retrogames!
In diesem Sinne möchte ich dazu einladen, mit mir zurück zu den Wurzeln der Spielentwicklung zu gehen. Eine Zeit, welche uns unvergessliche Klassiker wie: Moon-Patrol, Bubble Bobble, Donkey Kong, Pac-Man, Barbarian, Frogger, Mario Brothers, Castlevania und viele, viele weitere bescherte.
Worauf sich die gewählte Bezeichnung “Retro-Game-Design” in den Spielen bezieht.
Der Begriff “Retro” steht für Spielegenres, innerhalb der sich Klassiker aus den 80zigern und 90ziger Jahren aufgrund ihrer Spielkonzepte und des Game-Designs nicht mehr genau – oder auch überhaupt nicht mehr – einordnen lassen.