Warum JanJan in Version 3.2 in Eishöhlen unterwegs ist
Und die da drüben so...
Ein "Bug" offenbahrt sich seltenst während der Verifizierung einer Routine.
Bereits seit der Ursprungsversion „JanJan der Weihnachtself“ schwebte mir ein Intro vor, indem der Weihnachtsmann beim Überfliegen des Nordpols seine Weihnachtspakete verliert.
Im zweiten Teil „JanJan der Weihnachtself: Eishöhlen“ wurden neben der Realisierung des Intros auch viele weitere Neuerungen in Game-Design, Spielmechanik (Spielverlauf / Spielablauf / Gameplay), Benutzerführung, Animation, Sound, Musik und Spielgegenständen vorgenommen.
Wieso, Weshalb und Warum erfährst du etwas weiter unten.
Schluss mit alten Zöpfen! Jetzt wird alles neu.
Beim letztem Update von „JanJan der Weihnachtself“ auf Version 3.2 kam mir die bittere Erkenntnis, dass es wohl an der Zeit war das komplette Spiel neu zu schreiben. Der Aufwand immer aufs neue Mittel und Wege zu finden, um neue Ideen einzubinden, wurde mit der Zeit einfach zu groß.
Es gab nur eine Alternative und die hieß: „Alles neu“.
Nun gut, natürlich habe ich nicht alles neu gemacht. Viele der erstellten Sounds, Musikstücke, Grafiken und Animationen habe ich 1 zu 1 aus der Ursprungsversion übernommen und nur leicht an die neuen Verhältnisse angepasst. Wichtig war für mich, das Spiel so zu programmieren, dass eventuell noch kommende Spielideen mit möglichst wenig Aufwand eingebunden werden könnten.
Gut Ding braucht Weile
Und da gut Ding immer Weile braucht, zog sich die finale Version auch immer weiter hin.
Idee folgte auf Idee, Planung auf Planung und Umsetzung auf Umsetzung.
Und die Moral von der Geschichte? Aus den ursprünglich anvisierten zwei Wochen wurden locker vier und der kurz vor Weihnachten gesetzte Veröffentlichungstermin für die neue Version löste sich in Luft auf. Erst in der letzten Dezemberwoche 2011 war es dann endlich so weit. „JanJan der Weihnachtself: Eishöhlen“ fand seinen Weg auf die Homepage. Zwar zwei Wochen zu spät, aber Weihnachten gibt es ja zum Glück jedes Jahr.
Die wichtigsten Neuerungen der „Eishöhlen“ Version
Das Spiel hatte endlich ein Intro bekommen, welches anschaulich erklärt wieso, weshalb und warum der Weihnachtsmann einige Weihnachtspakete verloren hatte.
Die Spielfeldgröße hatte sich von 500×320 Bildschirmpixel auf 580×380 Bildschirmpixel vergrößert.
Der Spieler konnte das Spiel nun jederzeit mit der Taste „P“ pausieren.
Anstelle der alten Schwierigkeitsgrade „Anfänger“ und „Experte“ verfügte die neue Version nun über einen langsam aber stetig ansteigenden Schwierigkeitsgrad.
Der Weihnachtself verfügte nun über drei Leben.
Fahnenstangen im Spiel können angesprungen werden und markierten damit den Wiedereinstieg bei Verlust eines Lebens.
Weihnachtsmann und JanJan meldeten sich beizeiten in Sprechblasen.
Der Spieler kann seitdem in verschiedenen Eishöhlen auf die Suche nach den, von den Eisspinnen versteckten, Weihnachtspaketen gehen.
Das Spiel ist nicht mehr so Pixelgenau. Es gibt keine hakelige Steuerung mehr. Alles ist seitdem schön „Fluffig“ zu spielen.
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Natürlich können auch Gedanken wie zum Beispiel...
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Über was für Eigenschaften müsste Ihrer Meinung nach eine Ereignistheorie verfügen, um von der Allgemeinheit akzeptiert zu werden?
oder aber zur Ereignistheorie, Logik, Spielentwicklung, Metaphysik, Ethik, Moral, Game-Design, Phänomenologie, Multiversen, dem Kosmos und vieles weitere mehr verfasst werden.
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