Nachdem Atari und Sega verkleinerte Versionen ihrer alten Konsolen veröffentlichten, ist kürzlich auch das NES Classic Mini von Nintendo mit 30 vorinstallierten Klassikern im Handel erschienen. Mit dabei sind unter anderem Highlights wie Super Mario Bros., The Legend of Zelda, Metroid, Castlevania, Donkey Kong, PAC-MAN und Kirby’s Adventure.
So schreibt Nintendo auf der Produktseite des Mini-Systems:
Nintendo-Fans jedes Alters erhalten nun die Gelegenheit, ihre schönsten Erinnerungen noch einmal zu erleben oder als Neueinsteiger zum ersten Mal die Anfänge vieler berühmter Spielereihen kennenzulernen.
Grund genug für das ZDF einen Artikel und zwei sehenswerte Beiträge zum Retro-Hype bereit zu stellen, in denen der Frage nachgegangen wird, was den Reiz alter Klassiker aus heutiger Sicht ausmacht.
Der Games-Blog Beitrag «ZDF-Videos zum Retro-Hype» wurde in «Randnotizen» einsortiert, zuletzt am 26. Dezember 2018 aktualisiert und für das Glossar mit Atari, Nintendo, Retro-Games, Retrospiele, Sega markiert.
Ein Richter in Seattle ordnete an das Amazon Eltern, deren Kinder zwischen 2011 und 2014 auf Kindle- und Android-Geräten kostenpflichtige App-Ergänzungen gekauft hatten, entschädigen muss. Einer Bitte von Amazon, die Erstattung in Form von Amazon-Geschenkgutscheinen zu leisten, lehnte das Gericht ab.
Geklagt hatte die Federal Trade Commission (FTC) bereits im Juli 2014, da zwischen 2011 und 2014 Kinder noch leicht – ohne Rücksprache mit den Eltern – kostenpflichtige In-App-Käufe (versehentlich oder absichtlich) vornehmen konnten.
Bereits Anfang 2014 musste Apple und etwas später Google Entschädigungen aufgrund zu leichter Buchungen von In-App-Käufen zahlen. Mittlerweile haben Google, Apple und Amazon jedoch bei In-App-Käufen entsprechend nachgebessert.
Der Games-Blog Beitrag «Amazon muss Eltern in den USA für In-App-Käufe von Kindern entschädigen» wurde in «Free2Play - Pay2Play?» einsortiert, zuletzt am 7. Juni 2017 aktualisiert und für das Glossar mit F2P - Free2Play - Free-to-Play markiert.
Da sich die Free-to-Play Welle langsam aber sicher ihrem Ende zuneigt, möchte Google Android-Entwicklern den Verkauf ihrer Spiele durch Bezahl-Abos für Anwender vereinfachen.
So soll es für Entwickler laut Android-Developer-Blog zukünftig auch möglich sein, Promotion-Abos im Play Store anzubieten. Diese könnten dann in den ersten drei Monaten für einen Dollar und danach auf einen höheren Betrag angehoben werden.
Um den Abverkauf von Spielen im Play Store anzuregen, sollen Vorbestellungen für Download-Titel eingeführt werden. Später soll noch ein an Steam angelehntes „Early Access“-Programm gestartet werden, welches auch unfertige Beta-Versionen anbieten könnte. Interessierte Entwickler müssen sich jedoch, wenn es soweit ist, für das Early-Access-Programm bei Google bewerben.
Newsquelle: Heise
Der Games-Blog Beitrag «Neue Abo-Modelle für Google Play Spiele-Apps» wurde in «Randnotizen» einsortiert, zuletzt am 12. Januar 2019 aktualisiert und für das Glossar mit Early Access, F2P - Free2Play - Free-to-Play markiert.
In einem Interview bestätigte Shawn Layden (Präsident von Sony Interactive Entertainment America), das Hello Games auch weiterhin an No Man’s Sky arbeiten würden.
So soll No Man’s Sky durch Patches und weitere Updates „näher an die eigene Vision“ von Hello Games gebracht werden und könne dann „vielleicht“ noch zu einem späteren Zeitpunkt „sein gesamtes Potenzial“ zeigen.
Nachtrag 30.11.2016
Mit dem kürzlich erschienen Foundation Update hat das Indie-Studio Hello Games nun einen ersten Schritt getätigt, um „näher an die eigene Vision“ zu gelangen.
Der Games-Blog Beitrag «No Man’s Sky Entwicklung geht weiter. Irgendwann. Vielleicht!» wurde in «Entwicklerstudios» einsortiert, zuletzt am 12. Januar 2019 aktualisiert und für das Glossar mit Hello Games, No Man’s Sky markiert.
Die Drogenbeauftragte Marlene Mortler (CSU) möchte den Jugendschutz für Online- und Videospiele ab 16 Jahren verschärfen, um das Suchtpotenzial zu entschärfen sowie die von der USK vergebene Freigabe „ab 0 Jahre“ abzuschaffen.
In dem mit DerWesten.de geführtem Interview forderte sie weiter, dass nicht nur Gewalt oder Sex sondern zukünftig auch das Suchtpotenzial in Spielen in die Freigaben der USK einfließen solle. Abschließend möchte sie, dass Hersteller von Onlinespielen freiwillig Sperren einbauen, durch die möglichst einfach die Spielzeit beschränkt werden kann.
Der Games-Blog Beitrag «Onlinespiele – CSU-Drogenbeauftragte will Jugendschutz ändern» wurde in «Free2Play - Pay2Play?» einsortiert, zuletzt am 12. Januar 2019 aktualisiert und für das Glossar mit F2P - Free2Play - Free-to-Play, Onlinespiele | Online Games, USK - Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle markiert.